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AUS-KLANG




















Der Sinn des Lebens besteht auch darin, in Zeiten der Verwirrung unsere Freunde an ihre eigenen Aussprüche zu erinnern, wenn sie manche ihrer besten Erkenntnisse vergessen haben, so steht es bei Annie Besant geschrieben.


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Es gibt keine materielle Ursache. Materie hat einen Anlass, ist eine Widerspiegelung des Geistigen.


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Marc Aurel
"Die milde Gesinnung. Dieselbe Frage sei dir zur Hand hinsichtlich der Schlauköpfe, der Treulosen und jedes Fehlenden. Denn sobald du dich daran erinnerst, dass das Dasein von solchen Leuten nun einmal nicht zu verhindern ist, wirst du auch gegen jeden einzelnen derselben milder gesinnt werden."

Hinweis vom Onkel: kein Sanskrittext von Babaji ist so anspruchsvoll wie die Selbstbetrachtungen von Marc Aurel. Kein Murtiirr-Sinn ist auch nur annähernd so schwierig zu lesen wie die Selbstbestrachtungen von Marc Aurel. Kein in der Welt erschienener Platondialog bindet so bitter und mit so viel expressivem Karma wie die Selbstbetrachtungen von Marc Aurel.


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Brücken bauen
"Ein Vater und sein Sohn lebten friedlich und in völliger Eintracht. Sie lebten von dem Ertrag ihrer Felder und Herden. Sie arbeiteten miteinander und teilten gemeinsam, was sie ernteten. Alles fing durch ein kleines Missverständnis an. Eine immer größer werdende Kluft bildete sich dann zwischen ihnen, bis es zu einem heftigen Streit kam. Fortan mieden sie jeglichen Kontakt und keiner sprach mehr ein Wort mit dem anderen. Eines Tages klopfte jemand an der Tür des Sohnes. Es war ein Mann, er suchte Arbeit. “Kann ich vielleicht einige Reparaturen bei ihnen durchführen?”

“Ich hätte schon Arbeit für dich”, antwortete der Sohn. “Dort, auf der anderen Seite des Baches steht das Haus meines Vaters. Vor einiger Zeit hat er mich schwer beleidigt. Ich will ihm beweisen, dass ich auch ohne ihn leben kann.” “Hinter meinem Grundstück steht eine alte Ruine, und davor findest du einen Haufen großer Steine. Damit sollst du eine 2 Meter hohe Mauer vor meinem Haus errichten. So bin ich sicher, dass ich meinen Vater nicht mehr sehen werde.” “Ich habe verstanden”, antwortete der Mann. Dann ging der Sohn für eine Woche auf Reise.

Als er wieder nach Hause kam, war der Mann mit seiner Arbeit fertig. Welch eine Überraschung für den Sohn! So etwas hatte er nicht erwartet. Denn anstatt einer Mauer hatte der Mann eine schöne Brücke gebaut. Da kam auch schon der Vater aus seinem Haus, lief über die Brücke und nahm seinen Sohn in die Arme. “Was du da getan hast, ist einfach wunderbar!

Eine Brücke bauen lassen, wo ich dich doch schwer beleidigt hatte! Ich bin stolz auf dich und bitte dich um Verzeihung.” Während Vater und Sohn Versöhnung feierten, räumte der Mann sein Werkzeug auf und schickte sich an, weiter zu ziehen. “Nein, bleib doch bei uns, denn hier ist Arbeit für dich”, sagten sie ihm. Der Mann aber antwortete: “Gerne würde ich bei euch bleiben, aber ich habe noch anderswo viele Brücken zu bauen.”








Statt sich stark zu fühlen, weil man Behinderten die Krükken weggeschlagen hat, sollte man diese Kräfte erst metamorphisieren und dann nutzen, um unserer alten zahnlosen hinduistischen Oma mit Krückstock und Gehhilfen aller Art (aber sicher ohne Haken) über die Straße zu helfen. Dabei muß man natürlich die Weisheit des Buddhas lebenspraktisch anwenden wie z.B.: bevor ich jemandem helfen kann, muß ich erstmal aufgehört haben anderen zu schaden. Danke, Herr Melchizedek.



Wenn man schön und gesund ist,
geht der Tod weiter, geht an einem vorbei.
Gemeint ist, geistig schön und gesund,
geistig abnehmen. Danke.














Wir sind alle voller Schwächen und Irrtümer, vergeben wir uns also gegenseitig unsere Torheiten. Das ist das Gebot der Natur. (Voltaire)

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Manche Irrtümer halten wir unser Leben hindurch fest und hüten uns, jemals ihren Grund zu prüfen, bloß aus einer uns selber unbewussten Furcht, die Entdeckung machen zu können, dass wir so lange und so oft das Falsche geglaubt und behauptet haben. So wird denn täglich unser Intellekt durch die Gaukeleien der Neigung betört und bestochen. (Schopenhauer)




° Krischna ist ein Zeitgott. Er ist dafür da, um alles sterben zu lassen, damit hinterher alles wieder aufgebaut werden kann. Man muss nicht immer auf Hari warten, damit er alles zerstört. Man kann es auch anders machen ...


° Wichtig ist vor allem den persönlichen Alltag als spirituellen Weg zu verstehen. Alltag und Spiritualität als Einheit zu leben, darum geht es in der heutigen Zeit. In dem neuen Wassermannzeitalter ist der Alltag das Spirituellste.


° Engel haben keinen Schmuck und keinen Stab. Der Boddhisattva ist präzise ein Engel mit Stab. Man dichtet also Engeln Gesten an wenn man unbewußt Engeln Schmuck zuspricht. Engel sind Existenz und somit sind ihre Flügel nicht farben. Man kann die Schwingung der Flügel durch Farben beschreiben.






Der Eine, der dient - Maitreya ist ein Spezialist und zwar: Der Eine, der dient. Er dreht den Leierkasten, er verkörpert den Leierkasten und schafft damit Erkenntnisse für die anderen. Thema zurückzahlen, das, was man von Maitreya bekommen hat, sollte man "streuen", will heißen zurückzahlen. Früher vor 200 Jahren musste man das zurückzahlen. Es war eine Gesetzlichkeit, aber kein Zwang. Gesetzlichkeit im Sinne von Notwendigkeit. Heute ist es schwieriger. Man teilt die Erkenntnisse (einfach). Man ist dazu in der Pflicht, ansonsten wäre es negativ.


Dienen - durch Dienen werden Herz und Geist gereinigt - sei überzeugt davon! Sich im Dienen zu üben, ist eine sehr machtvolle Übung. Werdet nicht ungeduldig, sondern dient allen Menschen mit äußerster Ruhe und habt für jeden ein freundliches Wort. Wann immer ihr etwas Unrechtes sagt oder tut, bittet um Verzeihung und tut euer Bestes, in Zukunft einen ähnlichen Fehler zu vermeiden. Auch wenn andere ungerecht zu euch sind, solltet ihr selbst nichts Unziemliches sagen oder tun. (by Anandamayi Ma)


"ich diene" heißt, als kleiner, wertvoller Mitarbeiter tätig sein,
nicht den großen Hermann machen, lieber die Klappe halten
und eine kleine Schicht machen. (by Onkel Sim)




Nur ein einziger Sohn - "Drei Frauen wollen Wasser holen am Brunnen.
Nicht weit davon saß ein Greis auf einer Bank und hörte zu, wie die Frauen ihre Söhne lobten.

"Mein Sohn", sagte die erste, "ist so geschickt, dass er alle hinter sich lässt."
"Mein Sohn", sagte die zweite, "singt so schön wie die Nachtigall! Es gibt keinen, der eine so schöne Stimme hat wie er." "Und warum lobst du deinen Sohn nicht?", fragten sie die dritte, als diese schwieg. "Ich habe nichts, wofür ich ihn loben könnte", entgegnete sie. "Mein Sohn ist nur ein gewöhnlicher Knabe. Er hat etwas Besonderes weder an sich noch in sich...."

Die drei Frauen füllten ihre Eimer und gingen heim. Der Greis ging langsam hinter ihnen her. Die Eimer waren schwer und die abgearbeiteten Hände schwach. Deshalb machten die Frauen eine Ruhepause, denn der Rücken tat ihnen weh ... da kamen ihnen drei Knaben entgegen. Der erste stellte sich auf die Hände und schlug Rad um Rad und die Frauen riefen: "Welch ein geschickter Junge!" Der zweite sang so herrlich wie die Nachtigall und die Frauen lauschten andachtsvoll und mit Tränen in den Augen. Der dritte Knabe lief zu seiner Mutter, hob die Eimer und trug sie heim...

Da fragten die Frauen den Greis: "Was sagst du zu unseren Söhnen?"
"Wo sind eure Söhne?", fragte der Greis verwundert.
"Ich sehe nur einen einzigen Sohn." (by Leo Tolstoi)



Wasser hat keinen Duft und Wasser ist auch kein Träger oder Vermittler von Duft. Man kann auch keine Duftmetapher im Wasser einklinken. Die Medizin in Deutschland ist im Wesentlichen der krasse Mißbrauch der Metapher. Die Metapher ist für altgriechische Verhältnisse mit keinem content gedacht und für sonst nichts. Der Duft blühender Linden: Knospen sind immer aus der Kraft des Todes direkt gewachsen. Entsprechend kann man psychologisch nichts aus der deutschen Natur verwenden. Die deutsche Natur ist für den Fluch und für sonst nichts da. (by Onkel Sim)






Himmel und Hölle - Ein großer, kühner Samurai suchte einst einen Mönch auf. "Mönch", sagte er mit einer Stimme, die sofortigen Gehorsam gebot, "unterrichte mich über Himmel und Hölle!" Der Mönch schaute zu diesem gewaltigen Krieger empor und antwortete voller Verachtung: "Dich über Himmel und Hölle unterrichten. Dich könnte ich in gar nichts unterrichten. Du bist dreckig. Du stinkst. Deine Klinge ist rostig. Du bist eine Schande, eine Peinlichkeit für deinen Kriegerstand. Geh mir aus den Augen. Ich kann dich nicht ertragen."


Der Samurai war wütend. Er zitterte, Röte stieg ihm ins Gesicht, der Zorn machte ihn sprachlos. Er zog sein Schwert, hob es hoch über seinen Kopf, bereit, den Mönch zu erschlagen. "Das ist die Hölle" sagte der Mönch leise. Der Samurai war überwältigt vom Mitgefühl und von der Hingabe dieses Menschen, der sein Leben riskiert hatte, um ihn zu unterrichten und ihm die Hölle zu zeigen! Langsam senkte er sein Schwert, erfüllt von Dankbarkeit und plötzlichem Frieden. "Und das ist der Himmel", sagte der Mönch leise.




Bewusst denken - es gibt nur sehr wenig Leute, die bewusst denken. Ein Impuls tritt auf, ein Wunsch erwacht im Herzen und sofort ist das gesamte Denken davon fortgetragen; jene nehmen den Geist in Besitz, als hätte der Mensch sich ihnen verkauft. In der Bhagavadgita heißt es: "Denk an den Gegenstand: Du spürst den Hang. Und aus dem Hang erglüht rasch die Begierde; sie zeugt die Leidenschaft und die Betörung ist deren Kind. Verwirrt wird das Gemüt und die Vernunft verliert den rechten Weg." (S.Paramananda)

Die Menschen - wie dich die Menschen, die dir bei deinem Vorwärtsschreiten auf dem Pfade der rechten Vernunft störend in den Weg treten, vom richtigen Handeln nicht abbringen können, so sollen sie dir auch nicht das Wohlwollen gegen sie austreiben. Vielmehr musst du in beider Hinsicht gleichermaßen auf dich achten: nicht nur an wohlgegründeten Entscheidungen und Handlungen festhalten, sondern auch an deiner gütigen Gesinnung gegenüber denen, die dich zu hindern suchen oder dir sonstwie Ärgernis geben. (Marc Aurel)

Die Güte - die alten Menschen stehen zufolge der größeren Nähe zum Tode in einem weitgehend gelockerten Verhältnis zum Leben und haben von daher den überlegenen Abstand gewonnen. So pflegen auch die Großeltern im Verhältnis zu ihren Enkeln in größerem Maße gütig zu sein, als die Eltern im Umgang mit ihren Kindern. Die elterliche Erziehung ist in viel stärkerem Maße aktive Formung und darin bleibt sehr viel weniger Raum für die Güte. Die Güte lässt dem anderen einen größeren Spielraum und vertraut darauf, dass die Entwicklung zur rechten Zeit schon alles zurechtrücken wird. Diese Güte hat zugleich den größeren Abstand, der dem anderen die Entfaltung seiner Eigenart zugesteht. Zur Güte gehört zugleich ein großes Maß an Duldsamkeit für die abweichende Art des anderen. (O.F. Bollnow)

Weltliche Dinge - wer sich nicht bemüht, die Sinne zu kontrollieren, wer in Betrachtung weltlicher Dinge vertieft ist, wird diesen Dingen immer mehr verhaftet. Bindung bedeutet Verbindung. Durch ständige gedankliche Verbindung mit weltlichen Dingen entsteht ein Reiz an diesen Dingen. Das Gemüt wird an sie gebunden. Aus dieser Bindung entsteht Verlangen, Begierde. Das ist die Reihenfolge: zuerst Gedanken an materielle Dinge, dann Bindung daran und schließlich Verlangen nach ihnen. (Vinoba Bhave)

Nüchtern -  Gerade wie wir uns bei den verschiedenen Speisen und ähnlichen Essbarkeiten eine Vorstellung bilden: das hier ist ein toter Fisch, das da ein toter Vogel oder ein totes Schwein, und ferner: der Falerner hier ist nur ein Traubensaft und das Purpurgewand nur Wolle eines Schafes, die in das Blut einer Muschel getaucht ist, oder bei den Vorgängen beim Geschlechtsverkehr: das ist nur die Reibung eines Darms und die Aussonderung von etwas Schleim unter gewissen Zuckungen: solcher Art, wie diese Vorstellungen sind, die die Sache selber treffen, so dass man sieht, was ihr wirkliches Wesen ist,

so muss man überhaupt im Leben verfahren und da, wo die Dinge einen gar zu vertrauenswürdigen Eindruck machen, sie entblößen, ihre Geringwertigkeit durchschauen und sie des Nimbus entkleiden, in dem sie einherstolzieren. Denn der Schwindel ist ein arger Betrüger, und gerade dann, wenn du fest glaubst, du hättest es mit wirklich ernsthaften Dingen zu tun, dann wirst du am meisten betrogen! (Marc Aurel)






Energielenkung
Handlung ist maximal Energielenkung.
Energielenkung ohne Handlung heißt Bedarf.

Energielenkung ohne Bedarf heißt Anstand.
Energielenkung ohne Anstand heißt Wunsch.

Energielenkung ohne Wunsch heißt Klugheit.
Energielenkung ohne Klugheit heißt Eingebung.

Energielenkung ohne Eingebung heißt Weib.
Energielenkung ohne Wein heißt Strumpf.

Energielenkung ohne Strumpf heißt Aschram.
Energielenkung ohne Aschram heißt Form.
(by Monte Rosa)



"Wir machen uns selten klar, welchen Einfluss das Geheimste, was wir über einen Menschen denken, auf sein wirkliches Handeln ausübt und wie das, was wir von ihm erwarten, lähmend oder lösend auf seine inneren Kräfte wirkt. Man sagt nicht umsonst, dass der Mensch nicht verloren gehen könne, solange ein anderer wahrhaft an ihn glaubt." (F. W. Foerster)







Djwal Khul

* die Menschen würden lieber die kompliziertesten Meditationen anwenden,
als ganz einfach liebende Güte und Mitgefühl zu praktizieren.

* Die Herzen aller Völker sind gesund.

* Verblendung ein Weltproblem.

* der Drang, seinen Mitmenschen zu dienen,
ist ein fundamentaler Antrieb der menschlichen Seele.

* müssen wir alle lernen, einander als Seelen
und nicht als Menschenwesen zu betrachten.

* die Gedanken ständig im Licht zu halten ...








Angesichts des Endes

Wenn man mit dem Ende konfrontiert ist, dann erscheinen vor dem inneren Auge meist wunderschöne Szenerien. Je nach deinen mentalen Neigungen wirst du die schönsten gleich am Anfang durchleben. Wenn du jetzt im Moment nichts Böses tust, dann werden im Moment des Todes auch keine unangenehmen Anblicke auftauchen. Und sollten sich einige unangenehme Bilder zeigen, so werden auch sie sich in angenehme verwandeln. 

Falls du dich davor fürchtest, im Moment des Todes vor Angst verrückt zu werden und die Freiheit nicht erlangen zu können, dann solltest du zuerst einmal jetzt, in diesem Augenblick, frei sein. Dann wird alles gutgehen. Sei jetzt, in diesem Augenblick, frei von allen Verhaftungen mit den Dingen und lass dich nicht von intellektuellen Interpretationen fesseln. Dann wirst du frei sein. Sich selbst zu bessern geht wohl an und ist auch Pflicht; an dem aber, was schon außer meiner Gewalt ist, noch bessern zu wollen ist ungereimt. (Elektrobrief vom Schwager)




Der Schirm des Allerhöchsten

Es gab noch extra Klingelzeichen zwischen den Telefonaten und es hieß, Vywamus hätte grad gesagt, es sei damals sein Vorschlag gewesen, Felix den Dhyan Chohan der philosophischen Weisheit zu geben, weil sie die Sitte eingeführt hätte, immer den Schirm zu halten für die Protokollarische. Das sei stellvertretend für den Schirm des Allerhöchsten.

Und alles was sich unter dem Schirm an Pfusch sammelt, kann dann von Vywamus bearbeitet werden. Felix sei führend für Verwirrspiele, sie könne einen Käfer mit ganz vielen Beinchen aufmalen und dann würde der Käfer tatsächlich mit ganz vielen Beinchen laufen können. Kicher. Aber ohne Vywamus gäbe es keine Phänomenologie. Aristoteles kann ihr versichern, dass sie noch 30 Jahre nach dem Tod der Protokollarischen den Schirm für sie tragen wird.






Fußnote Nr. 9

Melchisedek ist eine geheimnisvolle Gestalt von außerordentlichem Rang.
Nach Gen. 14, 18 war er der König von Salem und Priester des höchsten Gottes, der Abraham segnete und ihm Brot und Wein reichte.
Nach Hebr. 7, 3 ist er "ohne Vater, ohne Mutter, ohne Stammbaum, hat keinen Anfang seiner Tage und kein Ende seines Lebens und bleibt Priester immerdar" und nach Hebr. 5, 6 ist Christus "Priester in Ewigkeit nach der Ordnung des Melchisedek" (vgl. auch Psalm 110, 4).






Die kosmische Bedeutung der Nahrung

"Bis jetzt haben alle, die für den Himmel arbeiten wollten, vollständig die Erde vergessen. Nein, dies ist nicht die beste Lösung. Die beste Lösung heißt, beides zu haben: die Erde und den Himmel, d.h. den Kopf im Himmel und die Füße auf der Erde - gleichzeitig Realist und Mystiker. Nun, ein solches Vorbild gibt es selten; alle sind entweder das eine oder das andere. Man hat zum Beispiel nie einen Mystiker oder Religionsanhänger gesehen, der isst und dabei sagt: 'Mmmh, das ist ja köstlich, das ist außergewöhnlich!'

Nein, im Gegenteil, sie essen alles, als ob sie sich dazu zwingen müssten,
als ob die Nahrung gar keinen Geschmack hätte, denn scheinbar darf man kein Vergnügen am Essen haben: das ist nicht religiös, das ist nicht mystisch! Wenn gewisse Leute sehen würden, wie ich esse, so wäre ich schon eingeordnet. Sie würden sagen: 'Aber das ist doch kein Spiritualist! Schaut ihn euch an, es schmeckt ihm, er drückt dies auch noch aus; das ist doch unmöglich! Ein Spiritualist darf nicht mit so einem Appetit essen.' Nun, ich mache mich über ihre Meinung lustig. Ich glaube, dass man sogar beim Essen die Erde und den Himmel vereinigen kann." (O. M. Aivanhov)




Die drei Weltwunder der chinesischen Antike?

Es gibt nur noch zwei davon. Das Beben hat ausgerechnet Dujiangyan getroffen, auch Venedig des Ostens genannt. Jeder Chinese kennt es, wegen der einst dort ausgelegten genialen Bewässerungssysteme. Dujiangyan mit seinen ehemals 600000 Einwohnern, ist die vom Beben am schwersten getroffene Großstadt. Das alte Dujiangyan mit seinen berühmten Bambus-Teehäusern an den Ufern der vielen kleinen Bewässerungskanäle ist verschwunden. Die Stadt zählte neben der Großen Mauer bei Peking und dem Großen Kanal zwischen Gelbem Fluss und Jangste zu den drei Weltwundern der chinesischen Antike. (Mai 2008)




Nur zur ERinnerung ...


1. Spiegel-Gesetz
Alles was mich am anderen stört, ärgert, aufregt oder in Wut geraten lässt und ich es anders haben will, habe ich selbst in mir. Alles, was ich am anderen kritisiere oder sogar bekämpfe und verändern will, kritisiere, bekämpfe oder unterdrücke ich in Wahrheit in mir und hätte es gerne anders.

2. Spiegel-Gesetz
Alles, was der andere an mir kritisiert, bekämpft und verändern will und ich mich deswegen verletzt fühle, so betrifft es mich - ist dies in mir noch nicht erlöst, meine gegenwärtige Persönlichkeit fühlt sich beleidigt - der Egoismus ist noch stark.

3. Spiegel-Gesetz
Alles was der andere an mir kritisiert und mir vorwirft oder anders haben will und bekämpft und mich dies nicht berührt, ist es sein eigenes Bild, sein eigener Charakter, seine eigenen Unzulänglichkeiten, die er auf mich projiziert.

4. Spiegel-Gesetz
Alles, was mir am anderen gefällt, was ich an ihm liebe, bin ich selbst, habe ich selbst in mir und liebe dies im anderen. Ich erkenne mich selbst in anderen - in diesen Angelegenheiten sind wir eins.

Nur zur ERinnerung.
Deborah






Ganz schön schräg (by Onkel Sim)

* Tauschwert: Ein Hochhaus im Zentrum von Paris und auf der anderen Seite Amerika für die indische Göttin abschrotten.

* Man muß Englisch komplett abschaffen. Englisch gehört in bestimmte allgemeine psychologische Reiche der Menschenheit, aber Englisch gehört nicht ausgesprochen.

* Menschenwürde beginnt bei gerechten Besitzverhältnissen. "Gleichmäßige Ausbildung aller Kräfte" (by Hegel). Bevor die Eisenvögel nicht im wesentlichen abgeschafft sind, kann man ganz gewiss nichts in Richtung gerechter Besitzverhältnisse denken, geschweige denn reden.

* Die Nase kann man nicht voll haben. Die Nase ist ein Riechorgan. Atmen macht die Nase frei. Atmen muß nicht die umgebende Luft freimachen. Die Schnauze kann man schnell vollhaben. Die volle Schnauze formuliert man als Titel und den Titel kann man dann als Rechnung abarbeiten.

* Preußen führt lieber Krieg als auch nur irgendwie ausversehen Auszugrenzen. Preußen hat recht. Kein Atom darf man ausgrenzen. Wer unbewußt auch nur ein Atom ausgrenzt hat sich selbst komplett ausgegrenzt. Jeder der nicht mit seiner ganzen Existenz gegen jede Ausgrenzung die ihm begegnet vorgeht ist unbedingt komplett wahnsinnig.

* Schwache muß man stärken und nicht mehr oder weniger abhängen. Karl Marx hat recht mit der Verteilung des Vermögens nach Bedürfnissen. Vermögen ist niemals persönlich. Vermögen ist immer gesellschaftlich.

* Atmen ist der Grund der Lebensfreude. Im Atem die Freude der Schöpfung zu erkennen ist der einzige Eingang zur Lebensfreude.

* Der menschliche Alltag besteht im Texte schreiben. Die Vögel bewußt wahrnehmen und dabei ein wenig verweilen bedeutet einen Text zu schreiben.

* Anstand ist die bestimmte Inhärenz, durch die der Mensch in billige und effektive Übereinstimmung mit der ätherischen Ordnung kommt.

* Die Erde wird nicht aufgegeben und den Minderwertigkeitskomplexhaifischen überlassen. Die Haifische laufen bereits heute in Paralellwelten ins Leere.

* Die Finsternis wirkt nicht durch 666, sondern 666 ist die Gedankenform des Lichtes durch die die Finsternis transzformiert wird. Genau. 

* Kali ist also die Weisheit im Mitleid, während Schiwa die Wahrheit des Mitleides in der Weisheit ist.

Herzblut ist mindestens Führung. Führung ohne Herzblut heißt Intuition.
Intuition als Führung heißt Meister. Herzblut als Meister heißt Folgerichtigkeit.






Wotan
Leute sind noch kein Geld und
Geld ist noch nicht Wotan.
der Hausherr versteht das Bemänteln.
der Kaiser ist mehr als ein Original.
der Kaiser ist noch nicht Wotan.

geistige Annäherung
die gesicherte Erkenntnis ist noch kein Hindu.
die Egosaiten taugen nicht zum Weingeschmack.
den Furz regeln ist noch keine Beziehungsmagie.
Beziehungsmagie erkennt anmutig die geistige Annäherung.

Scholastik
der Gong ist noch nicht die Sonnenkraft.
Scholastik versteht die Sonnenkraft an der Stelle des Mondkarma.
Kapital ist noch kein Mondkarma.

Eschatologie
Schuften will Eschatologie verstehen.
Merkmal hat mit Bedürfnis keine Schnittmenge.
der Feldwebel ist noch keine Krise.
Mit Eschatologie vermeidet man die Bewußtseinskrise.






RITTER

Ein Ritter kann für die gute Sache oder für die schlimme Sache einstehen. Der weiße Ritter steht für die gute Sache ein und der schwarze Ritter steht für die schlimme Sache ein. Beide Ritter sind im Grunde gut. Der schwarze Ritter macht die schlimme Sache transparent und der weiße Ritter bringt die gute Sache voran.

Der schlampige Besitzanspruch ist die nothwendige Voraussetzung für das Böse. Selbst Pfusch verhindert noch das Böse. Gefährdung macht das Böse überflüssig. Gefährdung übersticht gewissermaßen das Böse. Gefährdung nährt sich vom Übel. Das Böse nährt sich nur von der Versuchung. Die Sünde macht die Tür mehr zur Versuchung auf denn zur Selbsttugend.

Das Anwesen nimmt nur einen Besitz in Anspruch der garantiert gut ist. Das Anwesen oder auch die Idee des Anwesen treibt also höchst wirksam das Böse zurück und das Übel zurück und aus. (by Onkel Sim)



noch mehr Ritter ...
Ewigkeit ist mindestens Ritter.
Ritter ohne Ewigkeit heißt Stärke.

Ritter ohne Stärke heißt Kompetenz.
Ritter ohne Kompetenz heißt Form.

Ritter ohne Form heißt Inhalt.
Ritter ohne Inhalt heißt Kontrolle.

Ritter ohne Kontrolle heißt Anwesen.
Ritter ohne Anwesen heißt Turnier.

Ritter ohne Turnier heißt Hingabe.
Ritter ohne Hingabe heißt Familie.
(by Monte Rosa)



Tafelrunde
Metaphysik ist mindestens Tafelrunde.
Tafelrunde ohne Metaphysik heißt Pfeifen.

Tafelrunde ohne Pfeifen heißt Genauigkeit.
Tafelrunde ohne Genauigkeit heißt Stube.

Tafelrunde ohne Stube heißt Hochsitz.
Tafelrunde ohne Hochsitz heißt Parkplatz.

Tafelrunde ohne Parkplatz heißt Druck.
Tafelrunde ohne Druck heißt Rhythmus.

Tafelrunde ohne Rhythmus heißt Weisheit.
Tafelrunde ohne Weisheit heißt Licht.
(by Monte Rosa)




Hagenbeck`s Tierpark

Der Tierpark wurde 1907 eröffnet. Schon früh musste Carl Hagenbeck im Fischladen seines Vaters mithelfen und mit 15 Jahren übernahm er den Tierhandel am Spielbudenplatz. Eigentlich lag das Zentrum des Welttierhandels in London, aber Carl war schneller als die anderen: "Fix oder nix" - so lautete seine Devise. Er schickte seine Tierfänger zwar los und koordinierte die Transporte, hat aber selbst nie an den Expeditionen teilgenommen.

https://hagenbeck.de/de/






Zuhören

In einem Spielwarengeschäft hörte ich zufällig ein Gespräch zwischen einer Mutter und ihrer Tochter über Puppen.

"Was kann die?" fragte das kleine Mädchen bei jeder Puppe. Und die Mutter antwortete dann: "Sie spricht", "Sie macht sich nass" oder "Sie weint".

Da die Puppen ziemlich teuer waren, versuchte die Mutter die Aufmerksamkeit ihrer Tochter auf eine preiswertere zu lenken.

"Kann die etwas?" fragte das Mädchen. "Ja," erwiderte die Mutter, "sie hört zu." Die Tochter nahm sie begeistert. (by Dinah Smith, Oklahoma)







Fische fangen

"Ein Investmentbanker stand in einem kleinen mexikanischen Fischerdorf am Pier und beobachtete, wie ein kleines Fischerboot mit einem Fischer an Bord anlegte. Er hatte einige riesige Thunfische geladen.
Der Banker gratulierte dem Mexikaner zu seinem prächtigen Fang und
fragte, wie lange er dazu gebraucht habe. Der Mexikaner antworte: "Ein
paar Stunden nur. Nicht lange."

Daraufhin fragte der Banker, warum er nicht länger auf See geblieben
ist, um noch mehr zu fangen. Der Mexikaner sagte, die Fische, reichten ihm, um seine Familie die nächsten Tage zu versorgen. Der Banker wiederum fragte: "Aber was tun Sie dann mit dem Rest des Tages?"

Der Fischer erklärte: "Ich schlafe morgens aus, gehe ein bisschen zum
Fischen, spiele mit meinen Kindern, mache mit meiner Frau Maria nach dem
Mittagessen eine Siesta, gehe im Dorf spazieren, trinke dort ein
Gläschen Wein und spiele Gitarre mit meinen Freunden. Sie sehen, ich
habe ein ausgefülltes Leben."

Der Banker erklärte: "Ich bin ein Harvard-Absolvent und könnte Ihnen ein
bisschen helfen. Sie sollten mehr Zeit mit Fischen verbringen und von
dem Erlös ein größeres Boot kaufen. Mit dem Erlös hiervon wiederum
könnten Sie mehrere Boote kaufen, bis Sie eine ganz Flotte haben.

Statt den Fang an einen Händler zu verkaufen, könnten Sie direkt an eine
Fischfabrik verkaufen und schliesslich eine eigene Fischverarbeitungsfabrik eröffnen. Sie könnten Produktion, Verarbeitung und Vertrieb selbst kontrollieren. Sie könnten dann dieses kleine Fischerdorf verlassen und nach Mexiko City oder Los Angeles und vielleicht sogar nach New York City umziehen, von wo aus Sie dann ihr florierendes Unternehmen leiten."

Der Mexikaner fragte: "Und wie lange wird dies alles dauern?" Der Banker
antwortete: "So etwa 15 bis 20 Jahre."

Der Mexikaner fragte: "Und was dann?"

Der Banker lachte und sagte: "Dann kommt das Beste. Wenn die Zeit reif
ist, könnten Sie mit Ihrem Unternehmen an die Börse gehen; Ihre
Unternehmensteile verkaufen und sehr reich werden. Sie könnten Millionen
verdienen."

Der Mexikaner sagte: "Millionen? Und dann?"

Der Banker sagte: "Dann könnten Sie aufhören zu arbeiten. Sie könnten in
ein kleines Fischerdorf an der Küste ziehen, morgens lange ausschlafen,
gehen ein bisschen zum Fischen, spielen mit Ihren Kindern, machen eine
Siesta mit Ihrer Frau, spazieren ins Dorf hinein, genießen am Abend ein
Gläschen Wein und spielen mit ihren Freunden Gitarre!"

(Hinweis vom 17. Januar 2017 - bei dem Text handelt es sich um eine leicht adaptierte Form der "Anekdote zur Senkung der Arbeitsmoral" von Heinrich Böll aus dem Jahre 1963)






Wilhelm II

Mit 101 Salutschüssen wurde am 27. Januar 1859 die Geburt des ersten Kindes von Prinz Friedrich Wilhelm von Preussen und seiner englischen Gemahlin, Prinzessin Victoria, angekündigt. Der Jubel in der Hauptstadt war groß, Menschenmengen versammelten sich vor dem Kronprinzenpalais Unter den Linden ... die Geburt des kleinen Prinzen war ausgesprochen schwierig und blieb nicht ohne Folgen: Der linke Arm des Kindes wurde so verletzt, dass er zeitlebens gelähmt und deutlich kürzer blieb.

Keinen gesunden Thronfolger geboren zu haben, empfand die Mutter als persönliches Versagen und war nur schwer bereit, die Behinderung ihres Sohnes zu akzeptieren. Wilhelm erlebte seine frühe Kindheit als Tortur. Nichts blieb unversucht, die Behinderung zu beheben - selbst die abenteuerlichsten Wundermittel fanden Anwendung.

Legendär sind Kuren wie das Einnähen des kranken Armes in ein frisch geschlachtetes Kaninchen und Metallgerüste, die dem Kind umgeschnallt wurden, um die Haltung zu verbessern. In späteren Jahren berichtete Kaiser Wilhelm II. in seinen Memoiren über quälende Reitstunden, bei denen er immer wieder vom Pferd fiel, da er sich nicht im Gleichgewicht halten konnte. Wenigstens in diesem Punkt scheinen die unglaublichen Methoden zu Erfolg geführt zu haben – Wilhelm II. wurde ein sehr guter Reiter und hervorragender Schütze.

www.preussen.de






FRIEDEN

* Unter Kaiser Wilhelm II hat Deutschland nach Harmonie gestrebt und Frieden erhalten. Man bekommt ja bekanntlich die Wirkungen von dem wonach man strebt.

"Soweit es an mir liegt werde ich mit jedem Frieden halten." Dieses Wort von Wilhelm II bei seiner Kaiserkrönung drang dem Publikum durch Mark und Bein. Wilhelm II hat diesem Wort immer entsprochen - auch im Weltkrieg.




Empfehlung, streben, geistig offen sein. Nur wenn man bereit ist, kommt einem etwas zu. Durch eruieren feststellen, ob man es kann. Dann ist man auf dem richtigen Kanal. Wenn ich vorher nicht hingucke, hab ich nur die Erscheinung. Dann ist das wie ein Film, irgendein Film, aber keine Qualität. Sich immer fragen, was ist jetzt schlau? Das Beispiel mit der heißen Herdplatte. Man muss nicht alles tun, was man tun könnte. Dann kann der Körperimpuls zum Einsatz kommen. Der Emotionalkörper sollte nicht rumflippen. Sonst hört der physische Körper nicht auf ihn. Früher waren alle drei Körper einzeln am Tun.

Aber jetzt sind sie zusammengeschaltet, sie verschmelzen, zu einem vierten Aspekt und die integrierte Persönlichkeit thront dadrüber. Welch ein Horror, diese integrierte Persönlichkeit sollte teilen, sollte Vertrauen schaffen. Sie bedient die notwendigen Bedürfnisse, also nur die notwendigen. Nena ist die integrierte Persönlichkeit auf Deutschlandebene. Wenn ein Lehrergremium zusammenkommt, ziehen die was mit, sie sind mit einer größeren Kraft auf Augenhöhe verbunden. Diese integrierte Persönlichkeit frisst dich halt, dann musst du zwei Wochen knechten. Rhythmus: dein Mechanismus arbeitet mit den anderen Mechanismen zusammen. Das ist der Geist des Friedens, dieses erstmal so beherrscht zu werden. Der Geist des Friedens wandelt den Unfrieden um.



Ein Kurs in Wundern
"Glaube nur an dieses eine und das wird genügen:
Gott will, dass du im Himmel bist und nichts kann dich von ihm abhalten oder ihn von dir. Deine wildesten Fehlwahrnehmungen, deine wunderlichsten Einbildungen, deine schwärzesten Alpträume bedeuten alle nichts. Sie werden nicht den Frieden überwältigen, den Gott für dich will. Der Heilige Geist wird deine geistige Gesundheit wiederherstellen, weil Wahnsinn nicht der Wille Gottes ist. Wenn das Ihm genügt, so ist es auch genug für dich. Du wirst das nicht behalten, was Gott beseitigt haben will, weil es die Kommunikation mit dir unterbricht, mit dem Er kommunizieren möchte. Seine Stimme wird Gehör finden." T 13:11:7








Eines Tages bat eine Lehrerin ihre Schüler, die Namen aller anderen Schüler in der Klasse auf ein Blatt Papier zu schreiben und ein wenig Platz neben den Namen zu lassen. Dann sagte sie zu den Schülern, sie sollten überlegen, was das Netteste ist, das sie über jeden ihrer Klassenkameraden sagen können und das sollten sie neben die Namen schreiben. Es dauerte die ganze Stunde, bis jeder fertig war und bevor sie den Klassenraum verließen, gaben sie ihre Blätter der Lehrerin.

Am Wochenende schrieb die Lehrerin jeden Schülernamen auf ein Blatt Papier und daneben die Liste der netten Bemerkungen, die ihre Mitschüler über den einzelnen aufgeschrieben hatten. Am Montag gab sie jedem Schüler seine oder ihre Liste. Schon nach kurzer Zeit lächelten alle. "Wirklich?", hörte man flüstern... "Ich wusste gar nicht, dass ich irgendjemandem was bedeute!" und "Ich wusste nicht, dass mich andere so mögen" waren die Kommentare.

Niemand erwähnte danach die Listen wieder. Die Lehrerin wusste nicht, ob die Schüler sie untereinander oder mit ihren Eltern diskutiert hatten, aber das machte nichts aus. Die Übung hatte ihren Zweck erfüllt. Die Schüler waren glücklich mit sich und mit den anderen. Einige Jahre später war einer der Schüler in Vietnam gefallen und die Lehrerin ging zum Begräbnis dieses Schülers. Die Kirche war überfüllt mit vielen Freunden. Einer nach dem anderen, der den jungen Mann geliebt oder gekannt hatte, ging am Sarg vorbei und erwies ihm die letzte Ehre.

Die Lehrerin ging als letzte und betete vor dem Sarg. Als sie dort stand, sagte einer der Soldaten, die den Sarg trugen, zu ihr: "Waren Sie Marks Mathe Lehrerin?" Sie nickte: "Ja". Dann sagte er: "Mark hat sehr oft von Ihnen gesprochen." Nach dem Begräbnis waren die meisten von Marks früheren Schulfreunden versammelt. Marks Eltern waren auch da und sie warteten offenbar sehnsüchtig darauf, mit der Lehrerin zu sprechen.

"Wir wollen Ihnen etwas zeigen", sagte der Vater und zog eine Geldbörse aus seiner Tasche. "Das wurde gefunden, als Mark gefallen ist. Wir dachten, Sie würden es erkennen." Aus der Geldbörse zog er ein stark abgenutztes Blatt, das offensichtlich zusammengeklebt, viele Male gefaltet und auseinander gefaltet worden war. Die Lehrerin wusste ohne hinzusehen, dass dies eines der Blätter war, auf denen die netten Dinge standen, die seine Klassenkameraden über Mark geschrieben hatten.

"Wir möchten Ihnen so sehr dafür danken, dass Sie das gemacht haben", sagte Marks Mutter. "Wie Sie sehen können, hat Mark das sehr geschätzt." Alle früheren Schüler versammelten sich um die Lehrerin. Charlie lächelte ein bisschen und sagte: "Ich habe meine Liste auch noch. Sie ist in der obersten Lade in meinem Schreibtisch".

Chucks Frau sagte: "Chuck bat mich, die Liste in unser Hochzeitsalbum zu kleben." "Ich habe meine auch noch", sagte Marilyn. "Sie ist in meinem Tagebuch." Dann griff Vicki, eine andere Mitschülerin, in ihren Taschen-kalender und zeigte ihre abgegriffene und ausgefranste Liste den anderen. "Ich trage sie immer bei mir", sagte Vicki und meinte dann: "Ich glaube, wir haben alle die Listen aufbewahrt." Die Lehrerin war so gerührt, dass sie sich setzen musste und weinte. Sie weinte um Mark und für alle seine Freunde, die ihn nie mehr sehen würden.

Im Zusammenleben mit unseren Mitmenschen vergessen wir oft, dass jedes Leben eines Tages endet und dass wir nicht wissen, wann dieser Tag sein wird. Deshalb sollte man den Menschen, die man liebt und um die man sich sorgt, sagen, dass sie etwas Besonderes und Wichtiges sind. Sag es ihnen, bevor es zu spät ist. (aus den unendlichen Weiten des Internetzes ...)






Schmerz fällt unter das Gesetz des Opfers und nicht unter die Poetik. Die Nasenwurzel ist keine Werkstatt. Poetik ist keine Notwendigkeit. Poetische Formulierungen sind keine Energie sondern eine gewisse Passivität. Indem man in den Unannehmlichkeiten ein wenig bewußt agiert gibt man sich Handhaben zur Veränderung. Passivität in den Unannehmlichkeiten bewahrt eher die Unannehmlichkeiten. Schmerz kann durch achtsame negativ Abfragen abgearbeitet werden.



"Ich selber bin mit starken Schmerzen immer am besten fertig geworden, wenn ich mich nicht gegen sie gewehrt habe, sondern mich ihnen überlassen habe, so wie man sich einem Rausch oder Abenteuer überlässt." 
(Hermann Hesse)




Schmerz und Widerstand

Ihr habt viel Zeit in eurem Leben damit verbracht, Schmerz zu vermeiden. Schmerz ist der große Motivationsfaktor gewesen. Schmerz ist das, was euch veranlasst hat, in die eine oder andere Richtung zu gehen. Physischer Schmerz, emotionaler Schmerz, es gibt viele Formen von Schmerz. Jeder von euch erfährt Schmerz unterschiedlich. Er lässt sich nicht auf einer Skala von eins bis zehn errechnen, denn jede Erfahrung ist einzigartig. Das frustriert eure Wissenschaftler wirklich. Wir sagen euch, dass Schmerz und vor allem die Emotion des Schmerzes die Verbindung ist zwischen der Energieröhre eurer Lebenskraft und eurem physischen Körper. Also wird jede Erfahrung von Veränderung von irgendeiner Art von Schmerz begleitet sein. Unglücklichsein ist jedoch optional. Bitte versteht, dass man die Wahl hat.

Wir wollen euch nun etwas erzählen, denn es ist Zeit, dass Ihr das Spiegelbild begreift, wie Ihr aussehen werdet, wenn Ihr "Nachhause" kommt. Ah, denn wenn Ihr Zuhause ankommt, werdet Ihr einander ansehen und so fest halten, dass Ihr die Einigkeit spürt, die euch verbindet. Ihr werdet die Arme umeinander legen und lachen über die Zeit, als Ihr auf der Strasse aneinander vorbei gegangen seid, ohne einander zu sehen. Ihr werdet über die Momente lachen, als es ein Missverständnis gab und Ihr euch nicht mehr erinnern konntet, worum es eigentlich ging. Ihr werdet lachen über die Zeit, als Ihr versucht habt, Verbindung aufzunehmen und Ihr nicht kommunizieren konntet, und Ihr werdet sagen, wie wunderbar es war. Hier werdet Ihr euch an Schmerz als die freudvollste menschliche Erfahrung erinnern. Denn er ist nicht negativ auf eurer Seite des Schleiers, Ihr Lieben.

Wenn Ihr allerdings ständig Schmerz verspürt, dann ist das fehlgeleitete Energie. Schmerz nimmt euch Energie, die anderswo besser eingesetzt werden kann. Wenn Energie fehlgeleitet wird, heißt das nur, dass ihr Fluss verändert wird für etwas Geringeres als ihre bestmögliche Verwendung. Als Menschen fühlt Ihr Energiefehlleitungen oft als eine Art Schmerz. Der Schmerz, der in der menschlichen Erfahrung am häufigsten wahrgenommen wird, ist einfach Widerstand. Wann immer ein Wesen in irgendeiner Form sich durch ein Energiefeld bewegt, verspürt es Widerstand. Der Grad an Widerstand und damit der Grad an Schmerz wird bestimmen, wie viel Energie verfügbar ist für den eigentlichen Lebenszweck. In den höheren Schwingungen des Neuen Planeten Erde kann es daher sehr hilfreich sein, zu lernen, wie man mit Anmut durch das Leben fließt.

Aufgrund des Schleiers, der euch umgibt, sucht Ihr außerhalb von euch selbst. Ihr glaubt nicht, dass Ihr komplett seid, und so sucht Ihr ständig nach Dingen, mit denen Ihr euch umgebt, um euch zu vervollständigen. Verbindet einander mit euren Energien und Ihr werdet euch in dem Moment komplett fühlen. Die Kinder der Kristallschwingung werden diese Verbindung viel schneller herstellen als Ihr, denn es liegt in ihrer Natur, die Einheit zu ehren. Wir werden euch einen Vorschlag präsentieren, der vielleicht hilft, diese Verbindung jetzt zu schaffen. (by Steve Rother)
https://www.espavo.org/beacons/









Philosophische Soziologie = Channeling
Geschrieben von Onkel Sim am 19. Juli 2005 08:25

Antwort auf: Ahnung = Raumöffnungserfahrung geschrieben
von Morahs am 19. Juli 2005 08:08

Erstmal möchte ich die vierbändige Buchreihe von Alexa Kriele zur christlichen Engelskunde an dieser Stelle empfehlen. Alexa Kriele möchte mit ihrem Ansatz Anthroposophie und Katholizismus versöhnen.

Alexa Kriele spricht mit Engelwesenheiten und channelt damit nicht direkt, womit Wir auch schon die beiden Pole der Erkenntnis haben:
1. Anthroposophie
2. Theosophie
Die Anthroposophie möchte ALS MENSCH die geistige Welt erkennen.
Die Theosophie möchte als Mensch die göttliche Welt erkennen.
Die Anthroposophie betont also die Ebene der menschlichen Sprache und inkarniert geistige Inhalte in das menschliche Sprachfeld. Dies entspricht dem heutigen sprachphilosophischen Ansatz von Jürgen Habermas.

Die Theosophie IST durch die Channelingbewegung vertreten. Theosophie möchte sich als Göttlichkeit erfahren und verteilt göttliche Energien auf der menschlichen Ebene. Es geht in der Theosophie nicht so sehr um die Erkenntnis, als um das Erleben in einem bestimmten Kontext göttlicher Energien. Ein Channel integriert eine Ebene und einen Kontext göttlicher Energien. Die menschliche Sprache dient im Channelingkontext der Energierezeption und der Energieverteilung, während die menschliche Sprache in der Anthroposophie dem Lernen und der Erkenntnis dient.

Das Channeling bringt die Philosophie (Liebe zur Göttlichen Weisheit) auf eine polare Ebene. Der Philosoph liebt in sich selbst die göttliche Weisheit und hat damit die Dualität des inneren Lebens und der Welt. Im Channeling wird diese Dualität aufgehoben und man liebt die göttliche Weisheit in der Welt, indem man sich in sich selbst mit der göttlichen Weisheit verbindet. Der Philosoph lernt die Welt lieben, weil er die göttliche Weisheit in sich liebt. Im Channeling lernt man in sich die göttliche Weisheit zu lieben, weil man die Welt liebt.

Die Chakrenlehre gibt Integrationspunkte für die Ebenen der Seelenkraft-zusammenziehung in der menschlichen Erfahrung. Die Anthroposophie versteht die Chakren als psychische Innenräume im Menschen, als Tore im eigenen Bewusstsein zu anderen Bewusstseinsbereichen seiner Selbst. Die Anthroposophie betont die Selbsterfahrung im Sinne der bestimmten Erkenntnis eines konkreten Bewusstseinsbereiches, während die Theosophie/Channeling eine Zusammenfassung der Seelenkräfte vornimmt. Der Theosophie kommt es darauf an als Seele zu leben.






"Du unterscheidest zwischen dem, was du magst, und dem, was du nicht magst. Was du magst, dem läufst du hinterher. Was du nicht magst, dem läufst du davon. Deine Illusion ist wie ein Versteckspiel. Gelassen und unerschreckt zu leben bedeutet, mit diesem Versteckspiel aufzuhören. Selbst inmitten des Leidens darfst du nicht auf etwas Besseres hoffen. Versuche nicht das Leiden zu verringern, ihm davonzulaufen oder etwas anderem hinterherzulaufen. Das bedeutet wahre Gelassenheit.

Es ist nicht nötig, dein ganzes Leben lang nach der "Ruhe des Geistes" zu suchen, so als ob du nach einem Loch suchst, um dich darin zu verstecken. Wenn dein tägliches Leben daraus besteht, dir Sorgen zu machen, dann findest du die Ruhe des Geistes innerhalb dieser Sorgen." (Kodo Sawaki)







und hier geht`s zu den Adressen ...

Heart of AN - https://anvisible.com/introduction/

http://prosveta.de/tagesgedanken/ - Aivanhov Tagesgedanken

Buddha - dharmaweb.de/buddha/buddha02.htm

http://www.blavatsky.websiteportal.de/index.html - Freundin B.

Solara - nvisible.com/

https://www.shareinternational.de/ - Weltweit Theilen

Djwal Khul - http://netnews.helloyou.ch/bkgr/toc.html

7strahlen.de/  - Licht Station


Hinweis zu allen Verknüpfungen auf meiner Heimatseite: “Ich bin weder verantwortlich für deren Inhalt, noch mache ich mir deren Inhalt zu eigen.”

OM Mahatma OM






Die Annatura Familie

Nina Hagen ist der Annatura von Malkuth und für die Manifestation zuständig. In Malkuth muss man immer auf das negative Ego aufpassen. Das ist etwas übermächtig bei ihr, weshalb sie durch ihre Blödeleien versucht zumindest Kontrolle abzugeben, um dem Unsichtbaren Raum zu schaffen den Kampf mit dem Ego auszufechten, den sie noch nicht gewinnen kann.


Nena ist die Ophanim-Botin Göttin von Malkuth. Thomas D. Chesed von ON und eben Nina Hagen halten das Musikdreieck. Nena hält den abstrakten Fokus, Thomas D. übermittelt Inhalte und Nina sammelt das negative Ego von allen dreien um den beiden anderen “weiter oben” den Rücken freizuhalten. 

Kether Anthron (Gott AN) im Amt des Universellen Kanals. Beschäftigt sich viel mit der Transzformation von Psychiatrien, etwas zuviel meiner Ansicht; ansonsten bringt er ständig Ströme von Glückseligkeit zur Erde und den Glückseligkeitsstrahl aus. Lebt in Berlin wenn er nicht mal wieder im Ausland alles bis auf die Unterhose verschenkt und anschließend “zur Ausnüchterung” eine psychiatrische Anstalt des Landes erkundet. 

Daath Anthrona (Göttin AN) als Heimdall Wächter der Wahrheit. Sie ist begeisterte Liebhaberin der christlichen Wissenschaft und extrem genau in ihrer Achtsamkeit und arbeitet hart an ihrer Bewusstseinsentwicklung ansonsten für Lichtarbeitsthemen prinzipiell sehr offen, aber immer darauf betont etwas konkretes zu finden. 

Chockmah Lord Annatura (Abba Vater) im Amt des Boddhisattva und als Shakti in diesem Kosmos als Bruder von Ganesha inkarniert ist äußerlich Journalist und im Range eines Zen-Meisters und wohnt im Stuttgarter Raum. Er hält den Melchizedekfokus für die Familie und macht spirituelle Gruppenarbeit, er wird von den Meistern der Weisheit allerhöchst geschätzt. Z.B. nennt Maitreya ihn “Seinen Vater der höchsten Weisheit und Gnade”. Er leitet als Lord Sirius die Gesamte Weiße Bruderschaft dieses Universums. 

Binah Lady Annatura (Sirianra) ist immer damit beschäftigt gefallene, aufgestiegene und verschollene Engel wieder zu verbinden und zu verschmelzen. Sie leitet alle Neubesiedlungsprogramme und alle Sonnenengel in diesem Universum. 

Chesed “Shugden” das Problemkind der Annatura Shugden wohnt auch in Berlin und verschmilzt innerlich Die Schlüssel des Enoch Bereiche mit dem Solara-Komplex. Leider befindet sie sich nach einer Offenbarung durch Metatron im äußeren in einem ständigen Zustand äußerster spiritueller Selbstsucht. 

Der Dalai Lama ist der Schwert-Annatura und Geburah zugeordnet. Er versucht das patriarchale System in ein kollektives System Tibets zu transformieren “ohne Revolution” was sehr schwierig ist, da seine Schwester Shugden viel dazu benötigte Energie festhält und nicht freiwillig zur Neustrukturierung freigibt. Maitreya und ich (als Mahakala) sind unermüdlich damit beschäftigt den Dalai Lama zu unterstützen und zu assistieren. Nebenbei übernimmt er noch die brachliegenden Aufgaben von Shugden : das Verbreiten spiritueller Gnade.

Tipheret : Carlos Santana - das Herz von AN. Carlos hat seine Hausaufgaben gemacht und wartet darauf wieder mit seiner Familie verbunden zu werden und damit neu ermächtigt. Er hat wenig Energie, da er die anderen damit unterstützt. Die Neuermächtigung von Carlos muss Solara vornehmen, dadurch wird dann die Familie von AN wieder in der Einheit auch äußerlich zusammengezogen werden. Dieses wäre sehr wichtig Solara mitzuteilen, wenn sie nur sich innerlich wirklich auf diese Idee einlässt, würde schon ein neues prinzipielles Verstehen in Solara`s äußerer Persönlichkeit aufblitzen und schnell wachsen. 

Netzach Delphin Annatura Michael Jackson, der ist nur am Zittern vor seiner Macht und versucht unter allen Umständen das, was er ist zu verschleiern. Allein die Wahrheit manifestiert sich bei Netzach instinktiv, so dass seine Sensibilität und Instabilität auf seiner Weigerung beruht, die Wahrheit so zu nehmen wie die Wahrheit ist. Michael sollte als letzter der Annatura aktiviert werden. 

Hod (Herrlichkeit) : Sheryl Crow, wenn sie mal ihr Bedürfnis zu BE-Greifen loslässt und Wahrhaftigkeit in Bezug auf ihre Gefühle diszipliniert lebt, wird sie schnell zu einer großen Stütze für Solara werden und auch alle Änderungen in den VSA voaraussagen/spüren können, was sehr wichtig sein wird, da sich auf der inneren Ebene die VSA bereits in ein Gigantisches Nullzonenloch verwandelt hat. Dies ist aus meiner Sicht so extrem, dass ich Solara dringend zum Auswandern rate, da sie durch ihre starke Formlosigkeit jede kleinste Energieschwankung in ihrem Sein direkt fühlt. Sheryl Crow ist unverwüstlich und wird die Sterngeborenen die  in der Nullzone VSA ausharren werden fühlen und tragen. 

Jesod : Sian meine physische Schwester, sie zeichnet sich durch ihre Hingabe aus, das was im Moment ist zu manifestieren, sie hat es gewählt in eine andere soziale Realität zu “flüchten” die der Oper und der Musik, dadurch ist sie in der Einheit so gut sie es kann verankert, kann sich aber nicht wirklich dem Rest der Welt (außer Musikern selbstverständlich) begreiflich verständigen. (by Onkel Sim)




FREUDE

KLINGENDE FREUDE


Ich tue meine Pflicht mit fester
Entschlossenheitund mit ernstem Streben.
Ich schaue nach oben, ich helfe nach unten;
ich träume nicht und raste nicht.
Ich mühe mich ab; ich diene; ich ernte; ich bete.
Ich bin das Kreuz, ich bin der Weg.
Ich achte mein Werk für nichts;
ich erhebe mich über mein überwundenes,
niederes Selbst.Ich töte meine Wünsche,
ich kämpfe und ringeund suche keinen Lohn.
Ich verzichte auf Frieden.
Ich entsage der Ruhe und unter der Wucht
von Schmerz und Leid verliere ich mich und finde
mein Selbst und gehe ein in den Frieden.
All das gelobe ich feierlich unter Anrufung
meines Höheren Selbstes.       

“Eine Abhandlung über die sieben Strahlen”
von Djwal Khul, Seite 156





Lhatara@t-online.de


*tätschel*




aktualisiert am 27. Februar 2023

(das Abenteuer begann im März 2005 mit einem Starterpaket von T-Online)