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Alice Miller
"Das Drama des begabten, das heißt sensiblen, wachen Kindes besteht darin,
dass es schon sehr früh Bedürfnisse seiner Eltern spürt und sich ihnen anpasst, indem es lernt, seine intensivsten, aber unerwünschten Gefühle nicht zu fühlen."



O.M. Aivanhov
Die ganze Erde "In einigen Regionen der Erde sind Friedhöfe mit Obstbäumen bepflanzt, und es ist für die Besucher nicht verboten, die Früchte zu pflücken und zu essen. Ihr denkt vielleicht: »Die Früchte essen, die inmitten der Leichen wachsen, wie schrecklich!« Aber wo glaubt ihr, kommen die Früchte her, die ihr esst? Wie viele Generationen von Menschen folgten sich im Laufe von Jahrtausenden auf der Erde? Und wo, glaubt ihr, sind ihre Körper geblieben? Die ganze Erde ist ein einziger Friedhof. Überall, wo wir gehen, gehen wir auf Leichen, und die meisten Pflanzen, die wir essen, wachsen auf Leichen.

Aber die Pflanzen sind große Alchimisten, sie verwandeln alles. Ob man ihnen nun Kunstdünger, Abfälle oder Kadaver gibt, sie machen daraus Blüten und Früchte. Wenn ihr also Obstbäume voller reifer Früchte seht, dann denkt an die Arbeit der Umwandlung, zu der sie fähig sind. Geht zu ihnen und bittet sie darum, euch dabei zu helfen, dass auch ihr diese Arbeit in eurem Inneren vollbringen könnt, um schöne duftende und saftige Früchte hervorzubringen, das heißt: lichtvolle Gedanken und warmherzige Gefühle."


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Die Alchemie
ist Wissenschaft.
Chemie nicht.


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"Niemand würde viel in
Gesellschaften sprechen,
wenn er sich bewusst wäre,
wie oft er die anderen
missversteht." (Goethe)











Der Weg der Läuterung

"Wir sind auf dem Wege des Freiwerdens und auf diesem Wege entfällt alles unseren Händen; alles wird von uns genommen und wir werden unabwendbar gezwungen, uns von der Welt des Formlebens und des individuellen Daseins loszulösen. Wir wandern den Weg der Einsamkeit und müssen am Ende verstehen lernen, dass wir im innersten Wesen weder ein Selbst noch ein Nicht-Selbst sind. Völlige Loslösung und unsere Unterscheidungsfähigkeit werden uns schließlich in einen Zustand von solch ausgesprochenem Alleinsein versetzen, dass das Grauen der großen Finsternis sich auf uns herabsenkt.

Doch wenn das Bahrtuch der Dunkelheit gelüftet ist und wieder Licht einströmt, dann geht dem Jünger die Erkenntnis auf, dass alles, was er aufgegriffen hat und gesammelt hatte und was ihm dann verloren ging und von ihm genommen wurde, wieder rückerstattet ist, nur mit dem Unterschied, dass der Wunsch nach Besitz das Leben nicht länger mehr gefangen hält. Wir sind auf dem Weg zum Bergesgipfel der Absonderung und Isolierung. Unser isolierter Zustand ist ein notwendiges Stadium, er ist nur eine Täuschung.

Wir kommen auf den Weg der Läuterung und Schritt für Schritt wird alles, was wir gehegt und gepflegt hatten, von uns genommen, die Lust in einem Körper zu leben, das Verlangen nach irdischem Liebesglück und die große Verblendung, unsere Mitmenschen zu hassen. Das alles fällt von uns ab und wir stehen da, geläutert und aller Dinge ledig. Ein niederdrückendes Gefühl der Leere ist die unmittelbare Folge; es greift uns an die Kehle und wir meinen, der Preis, den wir für die Heiligkeit zahlen, sei zu hoch. Doch wenn wir auf dem Weg verharren, wird unser ganzes Sein mit einem Mal von Licht und Liebe durchflutet und was wir als Leere empfanden, erweist sich als ein Medium, durch das Licht und Liebe zu der leidenden Menschheit strömen kann."
Aus dem Buch: Esoterische Psychologie 2



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"Bedingungslose Liebe umarmt andere im Geiste, sendet einen warmen, liebevollen Strahl aus dem Herzen, jeder Mensch fühlt sich angenommen, wie er ist, unser Glück ist nicht abhängig vom Wohlverhalten eines Anderen, niemand braucht sich mehr in bestimmter Weise zu verhalten, um uns glücklich zu machen!" (aus dem Buch: Geburt der Freude)


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Die Welt ist mein großer Spiegel und was ich sehe, kann ich nur deshalb sehen, weil ich es in mir habe und weil die Welt es mir spiegelt. Das, was mir z.B. nicht passt im Außen, bin ich auch selber.


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Hab in dem Buch "Einweihung" von Elisabeth Haich gestöbert. An einer Stelle geht`s um das Pfeifen (ich pfeife für mein Leben gern). Sie fürchtete sich vor Gespenstern und Onkel Stefi riet ihr, laut zu pfeifen, dann würden alle Gespenster im Nu fortlaufen. Sie fing also an zu pfeifen und entwickelte ihre Pfeifkunst, in der sie es zu einer nicht alltäglichen Fertigkeit brachte.




















Der Rabe ist nicht nur vollendete göttliche Eleganz. Auch in seinem Ruf zeigt er das Ideal göttlicher Wahrhaftigkeit auf. Kann ein Klang oder Ausdruck wahrhaftiger sein als der Ruf des Raben?


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Nach langer Zeit hatten wir den See mal wieder umrundet. Netzwerk, Gruppenbewußtsein, das alles brauchen Raben nicht zu üben, das haben sie in die Wiege gelegt bekommen. Mit ihrer Unpersönlichkeit sind die Raben ein Vorbild für alle Menschen. Die erste Hälfte der Umrundung war das Gucken noch Allgemeinheit, aber die zweite Hälfte war ich ganz erschöpft.

Da war das Gucken Notwendigkeit, um es überhaupt zu schaffen. Die Wiese am Ende des Sees war belagert von Menschengruppen auf Wolldecken, die sich jeweils um einen Grill scharten, erkennbar an den Rauchschwaden und am Geruch. Aber dann kommen die Raben und hacken solange auf all dem Schmutz herum, bis nichts mehr davon übrig ist. Hackordnung IST.


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Hinter einer Wegbiegung befanden sich gleich mehrere Raben. Einer von ihnen stakste auf den Weg, die anderen erfreuten sich an dem Schlammboden des ausgelaufenen Sees. Ich blieb stehen und der eine Rabe kam direkt auf mich zu. Während er mich immer anschaute, stakste er seitlich an mir vorbei. Ich hatte meinen dunkelblauen Tarnmantel an. Von Rabe zu Rabe also. Der Rabe war sicherlich froh, endlich mal jemanden im dunkelblauen Tarnmantel zu sehen. Was anderes trägt er ja selber nicht.


Einmal hörte ich einen Raben in unserem Gutspark,
der machte einen Lärm, als ginge es um Leben und Tod.
Er flog zu Boden und wälzte sich mit ausgebreiteten Flügeln,
als wäre sein Ende nahe. Aber plötzlich stand er wieder auf
und ließ seine gewohnten Arrrghs ertönen.










Fenster der Gelegenheit

Lieber Herausgeber, während einer Esoterikmesse am 22. November 2009 in San Jose (Kalifornien), auf der wir auch mit einem Informationsstand über Maitreya und den "Stern" vertreten waren, kam ein Mann mittleren Alters auf uns zu. Er sah sich alles sehr interessiert an und sagte, dass er auf dem Vortrag von Benjamin Creme im Masonic Auditorium in San Francisco gewesen sei und sich auch die Videos über den Stern auf YouTube ansehen würde. Ich erzählte ihm, dass Maitreya vielleicht, wie einige Leute meinten, schon im nächsten Monat im Fernsehen auftreten könnte. Seine Antwort: "Zwischen Thanksgiving* und Weihnachten kann sich ein Fenster der Gelegenheit öffnen."


Als ich später in Maitreyas Mission, Band drei, nachschlug, stieß ich im Kapitel "Die Kunst zu warten" auf einen Abschnitt mit dem Titel "Fenster der Gelegenheit". Darin behandelt Benjamin Creme unsere illusionäre Vorstellung von Zeit und die andere Sichtweise der Meister, die die Entwicklung des göttlichen Plans im Sinne von "Fenstern der Gelegenheit" verstehen. Er spricht davon, dass selbst Maitreya nicht den genauen Zeitpunkt seines ersten Fernsehauftrittes kennt. Maitreya, schreibt er, sehe ein "Fenster der Gelegenheit" für seine Rückkehr als eine Möglichkeit, die von vielen Faktoren bestimmt wird, beispielsweise von kosmischen Energien und den Reaktionen der Menschheit darauf.


Ein weiterer Faktor, so Creme, seien die Herren der Materialität, die Kräfte des Chaos, wie man an der heutigen Weltsituation erkennen könne. Sie wüssten, dass ihre Zeit vorbei ist, und versuchten deshalb, Maitreyas Rückkehr aufzuhalten, indem sie auf bestimmte reaktionäre politische und religiöse Gruppen, machthungrige Politiker, Unternehmer, Militärs, Medientycoons und Finanziers Einfluss ausüben. Angesichts des Zustands der Welt, der großen Umwelt- und Wirtschaftskrise, des Kriegs in Afghanistan und der Reaktionsweise der Menschen möchte ich Sie fragen, ob dieser Besucher am Informationsstand jemand Besonderes war, der uns auf ein "Fenster der Gelegenheit" für Maitreyas Rückkehr aufmerksam machen wollte? Rich Teich, San Francisco, USA (Benjamin Cremes Meister bestätigt, dass der Mann Maitreya war.) www.shareinternational-de.org




















Die letzte Perle (Unterwegs von Paulo Coelho)


Buscaglia erzählt die Geschichte des vierten der Heiligen Drei Könige, der auch den Stern über Bethlehem scheinen sah. Doch er kam immer zu spät an den Ort, an dem er Jesus vermutete, weil er auf seinem Weg immer von Armen und Bedürftigen aufgehalten wurde, die ihn um Hilfe baten.

Nachdem er Jesus dreißig Jahre lang durch Ägypten, Galiläa und Bethanien gefolgt war, erreichte der König Jerusalem und kam wieder zu spät. Das Jesuskind war inzwischen erwachsen und der König traf am Tag seiner Kreuzigung ein. Der König hatte Perlen gekauft, um sie Jesus zu schenken, doch dann hatte er sie wieder verkauft, um denen zu helfen, denen er unterwegs begegnete. Ein einzige Perle war ihm geblieben, doch der Erlöser war bereits tot.

"Ich bin gescheitert", dachte der König. Doch da hörte er eine Stimme: "Ganz im Gegenteil. Du bist dein ganzes Leben lang bei mir gewesen. Als ich nackt war, hast du mich bekleidet. Als ich hungrig war, hast du mich gespeist. Als ich gefangen war, hast du mich besucht. Ich war in jeder Seele, die dir auf deinem Weg begegnete. Und ich danke dir für so viele Geschenke der Liebe."







 Milarepa und sein Vertrauen

Als Milarepa zu seinem Meister nach Tibet ging, war er so demütig, so rein,
so authentisch, dass die anderen Schüler auf ihn eifersüchtig wurden.
Es war klar, dass er der Nachfolger sein würde, und so versuchten sie, ihn umzubringen. Milarepa war sehr vertrauensvoll. Eines Tages sagten andere Jünger zu ihm:" Wenn du wirklich an den Meister glaubst, kannst du dann von einer Felswand springen? Wenn das Vertrauen da ist, ist nichts dabei! Es wird dir kein Leid geschehen." und Milarepa sprang, ohne auch nur einen Augenblick zu zögern. die Jünger rannten nach unten.... der Abgrund war fast dreitausend Fuß tief. Sie stiegen hinab, um seine zerschmetterten Glieder zu finden; er jedoch saß im Lotussitz da, ungeheuer glücklich.

Er öffnete seine Augen und sagte:" ihr habt recht - Vertrauen rettet." Sie dachten, da müsse ein Zufall mitgespielt haben und sagten eines Tages zu ihm, als gerade ein Haus in Flammen stand:" Wenn du den Meister liebst und ihm vertraust, kannst du ins Feuer gehen," da stürzte er sich in die Flammen, um die Frau und das Kind zu retten, die im Haus zurückgelassen worden waren. Das Feuer war zu groß und sie hofften, er werde sterben, aber das Feuer konnte ihm überhaupt nichts anhaben.

Und sein großes Vertrauen machte ihn nur noch strahlender. Eines Tages befanden sich die Jünger auf einer Reise; sie mussten einen Fluss überqueren, und sie sagten zu ihm:" du brauchst das Boot nicht. Du hast ein so großes Vertrauen, du kannst auf dem Wasser wandeln." und so ging er zu Fuß. Das war das erste mal, daß ihn der Meister sah. Er sagte :" was tust du da? Das ist unmöglich!" und Milarepa antwortete: " Ich tu es durch deine Kraft Meister." Jetzt dachte der Meister:" Wenn mein Name und meine Kraft bei diesem dummen, unwissenden Mann so etwas bewirken können, ich habe es noch nie versucht." und so versuchte er es. Er ertrank. Nie wieder ward etwas von ihm gehört.

Den Milarepa hatte ich neulich in meinen gespeicherten Texten gefunden. Beim Zeitschriften sortieren entdeckte ich dann eine Filmbesprechung. Nun weiß ich, was es mit Milarepa auf sich hat: er wuchs im 11. Jahrhundert in Tibet auf, wurde um sein väterliches Erbe betrogen, ließ sich zum Schwarzmagier ausbilden und nahm tödliche Rache an seinem Peiniger. Das lastete auf ihm und er wandte sich dem Buddhismus zu, eine Wandlung vom bösen Zauberer Thöpaga zum spirituellen Visionär, Dichter, Heiligen, Lehrer und zu Milarepa. 







Fundsache aus einem übriggebliebenen Forum

Es gibt einen Stamm ...
im östlichen Afrika, in dem die Kunst der wahrhaftigen Intimität (ich würde es Bindung nennen) bereits vor der Geburt gefördert wird. In diesem Stamm wird der Geburtstag des Kindes nicht von dem Tag der körperlichen Geburt an gezählt oder vom Tag der Empfängnis, wie es in anderen dörflichen Kulturen üblich ist.

In diesem Stamm ist das Datum der Geburt der Tag, an dem das Kind zum ersten Mal ein Gedanke im Denken der Mutter ist. Mit dem Bewusstsein, ein Kind von einem bestimmten Partner zu empfangen, geht die Mutter dann an den Rand des Dorfes, um allein unter einem Baum zu sitzen. Dort sitzt sie und lauscht, bis sie das Lied des Kindes hört, welches sie zu empfangen hofft.

Wenn sie das Lied gehört hat, kehrt sie in ihr Dorf zurück und bringt es dem Vater bei, sodass sie es zusammen singen können, während sie sich lieben. Dabei laden sie das Kind ein, zu ihnen zu kommen. Nachdem das Kind empfangen wurde, singt sie es dem Baby in ihrem Bauch vor. Dann lehrt die werdende Mutter es den alten Frauen und den Hebammen des Dorfes, damit das Kind während der Wehen und dem wundervollen Moment der Geburt mit seinem Lied begrüßt wird.

Nach der Geburt lernen alle Dorfbewohner das Lied ihres neuen Mitbürgers und singen es dem Kind vor, falls es hinfällt oder sich verletzt. Es wird in Zeiten des Triumphs, bei Ritualen oder während Initiationen gesungen. Das Lied wird Teil der Hochzeitszeremonie, wenn das Kind erwachsen ist, und am Ende seines Lebens versammeln sich ihre oder seine geliebten Menschen um das Totenbett und singen das Lied ein letztes Mal.







In dem ersten Band "Anastasìa" von Wladimir Megre ist zu lesen,
dass der Autor in einem kleinen Dorf ein sehr denkwürdiges Erlebnis hatte.

Eigentlich war er mit drei Schiffen unterwegs auf dem sibirischen Fluss Ob durch die Taiga hindurch. Als er in einem kleinen Dorf halt machen ließ, wurde er von zwei einheimischen Alten angehalten, mit der merkwürdigen Bitte, 50 Leute zur Verfügung zu stellen, um eine klingende Zeder zu fällen! Anschließend sollte diese klingende Zeder in kleine Holzstücke zersägt werden und als Geschenk unter die Menschen verteilt werden. Die Zeder besitze besondere Eigenschaften erklärte der eine der Alten. Ein Zedernstück sei an einem Schnürchen auf der Brust zu tragen. Schon nach drei Monaten fühle sich der Mensch besser und werde von vielen Krankheiten geheilt werden.

GOTT hat die Zeder als einen Speicher der kosmischen Energie geschaffen. Und die Zeder lebt fünfhundert Jahre. Mit Millionen ihrer Nadeln empfängt sie und speichert Tag und Nacht lichte Energie. Es finden sich selten Zedern, die Energie nur speichern und die gespeicherte Energie nicht abgeben. Nach fünfhundert Jahren ihres Lebens beginnen sie zu KLINGEN. So teilen sie mit, indem sie dieses Zeichen geben, dass die Menschen ihre gespeicherte Energie nehmen und auf der Erde benutzen können.

Aber drei Jahre nach diesem Zeichen kann sie die Energie nicht mehr unmittelbar dem Menschen abgeben, da sie nicht imstande ist, die gespeicherte Energie durch den Kosmos abzugeben. Dann beginnt die Zeder diese Energie in sich zu verbrennen. Das qualvolle Sterben durch Selbstverbrennen dauert siebenundzwanzig Jahre. Die Menschen in diesem kleinen Dorf hatten nun eine Zeder gefunden und festgestellt, dass sie schon seit zwei Jahren klingt. Also blieb nur noch ein Jahr nach, um sie zu fällen. Aber Wladimir Megre konnte der Bitte nicht nachkommen.









Wieder ein Stückchen weiter gelesen bei Elisabeth Haich. Sie beschreibt in dem Buch "Einweihung", wie sie sich hinsetzte und wartete, bis der Bleistift in ihrer Hand sich regte und ihre Hand zum Schreiben geführt wurde. Und sie überlegte, wenn das mit einem fremden körperlosen Wesen möglich war, dann müsste das doch auch bei einem Wesen in einem Körper möglich sein - dass sie dessen Gedanken offenbaren konnte.

Ihr Mann war bereit bei einer Gedankenübertragung mitzumachen. Es geschah etwas Unerwartetes. Sie fühlte und "sah" sogar, wie aus der Magengegend ihres Mannes eine Art Materie-Strom herausquoll und ihren Leib wie ein Lasso umschlang. Von diesem Strom wurde sie quasi ans Fenster gezogen, dann wurde ihr Arm schwerelos und hob dabei die Gardine und ein Etwas schob ihren Kopf zur Fensterscheibe, sodass ihre Nase gegen die Fensterscheibe gedrückt wurde. Dann war alles vorbei und sie konnte sich wieder frei bewegen. Sie hatte genau das getan, was ihr Mann gedacht hatte. Wow!

Sie machte das Experiment mit ihrer ganzen Familie und erlebte die unterschiedlichsten Ströme bei ihren Verwandten. Der ihrer Mutter war schwächer und viel feiner, als der ihres Mannes. Der eines schlecht konzentrierten Onkels war dick, stark und chaotisch und eine aggressive Tante hatte einen stechend-scharfen Strom, wie Draht, der verletzend wirkte. Und auf einmal wurde ihr klar, weshalb man nach einem Wortgefecht oft so müde war, als hätte man einen körperlichen Ringkampf ausgefochten. Und warum das Zusammensein mit anderen Menschen mal erfrischend und mal erschöpfend sein konnte. Wie Sympathie und Antipathie zustande kommen können. Manche Menschen strömen Kraft aus und manche Menschen saugen uns aus wie Vampyre. Uff !













Grenzenlos leben


1) Vergib allen, aber am wichtigsten ist, vergib Dir selbst!


2) Fürchte dich nicht davor, etwas nicht zu wissen.

3) Lass los!
Denn all das, was mit deiner Höchsten Wahrheit übereinstimmt,
wird wieder zu dir zurückkommen.
Beispiel: wenn es wirklich DEIN Pferd ist,
dann kannst Du es getrost laufen lassen.

4) Selbst der Tisch ist ein ein kleines Universum für sich.

5) Gehe in die Küche, als wärest du nie dort gewesen
und schaue, was dein Körper heute essen möchte.

6) Der Aufstieg ist schlicht und einfach der Übergang
von der Dualität zur Einheit.

7) Fühle dich selbst als einen Planeten.

8 ) Der Weg von der bedingungslosen Liebe zur ekstatischen Liebe
lässt uns die Liebenden von Jenseits der Sterne umfassen.

9) Erde und der Eine Stern … wenn ihre Energien anfangen zu
verschmelzen, wird der Stern den Planeten mit seinem Licht überfluten
und die Materie mit den erhöhten Schwingungen der Liebe füllen.

10) Alles ist heilig. Sogar das unscheinbarste Ding
des täglichen Lebens ist heilig.

11) Gib nicht vor, etwas zu sein, was du nicht bist.
Denkst du etwa, dann wirst du mehr geliebt von den anderen?
Mehr geliebt von wem!?
Deine Beziehung wird dann auf einem falschem Fundament stehen!

12) Ehre dein neues ausgedehntes Sein.
Was macht es schon, wenn du plötzlich alles vergessen hast?
Es ist wundervoll offen und unbegrenzt zu sein.

13) Die Sternensprache wird dir helfen.

14) Sei du selbst. Lass lieber die Menschen gehen,
bevor du dir selbst nicht mehr treu bist.

15) Finde heraus, was dir die Situationen sagen wollen.
Jede Situation hält ein Geschenk für dich bereit.

16) Höre auf, dich beliebt machen zu wollen!
Höre auf dein Innerstes.

17) Um die äußere Welt zu ändern, müssen wir
uns zuerst in unserem tiefsten Inneren ändern.

18 ) Wie rein bist du?

19) Wir sollten viel Wasser trinken.

20) Schämst du dich deines Körpers?

21) In Wirklichkeit sind wir alle strahlende Göttliche Wesen!

22) Schalte um von Dualität auf Einheit, von Angst auf Mut,
von Mangel auf Fülle, von Minderwertigkeitsgefühl auf grenzenlose Liebe.

(mit eigenen Worten übersetzt aus dem englischsprachigen Buch von Solara)





Der Pfad zur Sonne

"Oft kann man beobachten, wie Menschen das, was sie mit eigenen Augen gesehen haben, einfach nicht glauben. Daher werden viele Erfahrungen verworfen, die für die Suche nach einem Sinn und Ziel in ihrem Leben wertvoll gewesen wären. Weit verbreitet beispielsweise ist, daß viele nicht glauben wollen, daß sie ein sogenanntes UFO gesehen haben, wie es im allgemeinen Sprachgebrauch heißt, auch wenn alles darauf hindeutet. Die Leute lassen sich nur ungern auf etwas Neues und Unbekanntes ein, obwohl es durchaus zu ihrem Vorteil wäre. Diese Haltung hemmt sie in ihrer Erkenntnisfähigkeit und Entwicklung. www.shareinternational-de.org


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Gehe den mittleren Weg

Wähle die Mitte zwischen den Gegensatzpaaren. Dies lehrt der Buddha. Du erkennst die Verbindung und Verbundenheit von allem was ist und weißt somit, dass diese Drei Manifestationen im positiven und negativen Sinne eine Einheit darstellen. Verschmelze die Pole. Bleib in der Mitte dieser Sechsheit. Deine Konzepte zu gut-schlecht sind selbstsüchtig. Es gibt keine gute oder schlechte Erfahrung, es gibt nur Intensität. Eine Erfahrung ist effektiver wenn sie intensiver ist.

Es geht nicht um die objektiven Tatbestände, sondern darum, wie du sie subjektiv bewertest. Deine Gefühlswelt (Emotionalkörper) bewertet bestimmte Erfahrungen als gut und andere als schlecht. Das ist falsch. Schlußendlich weißt du nicht was prinzipiell gut und prinzipiell schlecht ist. Du hast persönliche Vorlieben und erfährst die Harmonie mit deinen Vorlieben als gut und Disharmonie mit deinen Vorlieben als schlecht. Ändere deine Vorlieben im Alltag immer so, dass du jede Erfahrung als gut erfährst. Habe die Vorliebe, Intensität als Gut zu erfahren und Lauheit als Schlecht.






Aus Irland

"Nimm dir Zeit, um zu arbeiten; es ist der Preis des Erfolges. Nimm dir Zeit, um nachzudenken; es ist die Quelle der Kraft. Nimm dir Zeit, um zu spielen; es ist das Geheimnis der Jugend. Nimm dir Zeit, um zu lesen; es ist die Grundlage des Wissens. Nimm dir Zeit, um freundlich zu sein; es ist das Tor zum Glücklichsein. Nimm dir Zeit zum träumen; es ist der Weg zu den Sternen. Nimm dir Zeit, um zu lieben; es ist die wahre Lebensfreude. Nimm dir Zeit, um froh zu sein; es ist die Musik der Seele."



Handeln

Maitreya handelt immer nach dem Gedanken. Nach dem Gedanken handeln garantiert, dass die Handlung Handlung ist. Maitreya ist der Wille im kollektiven Drama der Menschheit. Wer aus irgendwas heraus handelt, der nimmt irgendwelche Kausalkörper-erscheinungen in Anspruch und kann so leicht in Verleugnungen landen. Maitreya nimmt nie eine Kausalkörper-erscheinung in Anspruch. Maitreya ist aber auch nicht die schöpferische Variante des Handeln unter der Teleologie des Altgriechen. Maitreya ist also Inklusion der Form mit mechanistischen Mitteln.  


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Der Ontologiker

Mitten im Gutspark hörte ich plötzlich eine innere Rede, ich wollte gar nicht zu der weit entfernten Kirche gehen, aber der Ontologiker in mir bestand darauf. Kaum war ich am Schloss vorbei,gab es schon das erste Rabenerlebnis. Ein Raben-Ehepaar (sieht man doch!) pickte friedlich auf dem Rasen. Plötzlich flog sie (weiß man ja)  auf das Wartehäuschen an der Bushaltestelle, um dort aus der Pfütze zu trinken, die sich auf dem Dach gebildet hatte.

Er ließ sich nicht beirren und pickte immer weiter. Als er aber einen größeren Leckerbissen gefunden hatte, flog er damit zu seiner Gefährtin, legte den Brocken erstmal ab, um ihn brüderlich zu teilen und hielt ihr die eine Hälfte im Schnabel hin (womit sonst). Sie nahm die Hälfte und flog damit in einen nahe gelegenen Baum, man kann ja nie wissen, nachher will er das Stück noch wiederhaben. Er flog dann aber mit seiner Hälfte zu ihr in den Baum.

Weiter ging`s zur Kirche und es folgt der Geschichte zweiter Teil. Nachdem ich die Kirche umrundet hatte, ging ich Richtung Wald weiter. Gleich gegenüber der Kirche am Waldeingang wurden die Blicke auf einen Raben gelenkt. Irgendwas führte er im Schilde und stürzte sich auch schon ins Geäst der vielen Bäume. Sofort flog ein Eichelhäher auf ihn zu, um ihn wegzudrängen. Er ließ sich aber nicht wegdrängen, sondern begann seinerseits ein Eichhörnchen zu jagen. Das Eichhörnchen klammerte an einem Baumstamm, mit dicker Beute im Maul.

Der Rabe flog auf den Ast, der am dichtesten am Eichhörnchen dran war, aber das Eichhörnchen war schneller und wuselte am Baumstamm nach oben. Natürlich gefolgt vom Raben, so ging es hoch und runter, bis das Eichhörnchen auf das Dach eines Holzschuppens sprang. Boh! Das war ein Krach, der Rabe ließ sich förmlich aufs Dach fallen, aber dann war die Jagd zuende und er setzte sich ganz oben im Baum erstmal zur Ruhe. Das Signal zum Weitergehen ...


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Rabensegen von links und Rabensegen von rechts.

Ich ging mal an der viel befahrenen Hauptstraße entlang und plötzlich zischte ein Rabe von links über meinen Kopf hinweg und landete vor mir im Baum. Er putzte sich gründlich den Schnabel und flog Richtung Gutspark.Alles klar, ich konnte weitergehen. Aber plötzlich flog er zurück und zischte von rechts über meinen Kopf hinweg, um auf der Straße zu landen. Sehr gewagt. Die Autos brausten heran und er marschierte auf den Fußweg. Bei der folgenden roten Ampelphase konnte er zurück auf die Straße, um gleich wieder Richtung Bahnhof wegzufliegen, allerdings mit einem Leckerbissen im Schnabel.





Kein Dieb

"Ein Weiser lag am Ufer eines Flusses
in Samadhi versunken. Ein Dieb kam vorbei
und dachte bei sich: Dieser Bursche muss ein Dieb sein.
Er wird des Nachts eingebrochen haben und sich nun
hier erschöpft ausruhen. Bald wird die Polizei ihn finden.
Darum will ich beizeiten fortlaufen. So tat er auch.

Kurze Zeit danach kam ein Trinker und meinte:
"Du bist wohl in den Schmutz gefallen, weil du über
den Durst getrunken hast. Ich bin standfester
als du und werde nicht straucheln."

Zuletzt kam ein Weiser des Wegs und da er erkannte,
dass der Heilige im inneren Herzensfrieden versunken war,
setzte er sich zu ihm, berührte ihn voller Ehrfurcht und
rieb zärtlich seine heiligen Füße."
(Ramakrishna)








Maitreya hat ein Lichtschiff und seine anthroposophische Energie, die diesem Lichtschiff entströmt heißt Sananda. (by Onkel Sim)





Maitreya

ist der beste Fachökonom der Welt. Er ist der beste Unternehmensberater, den es auf der Erde gibt. Er ist sehr ökonomisch praktisch. Er lehrt, wie man Liebe/Willen im ökonomischen Alltag lebt. Seht ihn und freut euch. Wisst daher, dass ihr ihn bald sehen werdet, und freut euch; schließt euch seinen Reihen an und dient der Welt; findet durch ihn zu eurer Göttlichkeit.


"Man darf die Entwicklung des Bewusstseins niemals beschleunigen. Selbst wenn man weiß, wie die Bewusstseinsentwicklung eines Kindes forciert werden könnte, sollte man es keinesfalls tun. Wenn man ein natürliches Wachstum zulässt, gerät der Verstand nicht aus dem Gleichgewicht. In den Köpfen und Herzen der Menschen auf der ganzen Welt herrscht Leid. Die Konditionierungen sind so stark, dass man geneigt ist, den Glauben und das Vertrauen in das Leben zu verlieren." (Maitreya, Dezember 1990)






Dankbarkeit

"Wir müssen uns alle anhalten, unmittelbar zu sein und die unausgesprochene Dankbarkeit zur ausgesprochenen werden zu lassen. Dann gibt es in der Welt mehr Sonne und mehr Kraft zum Guten." (Albert Schweitzer)



Alles am rechten Platz

Lieber Herausgeber, am 28. und 29. Juni 2008 war die Meditationsgruppe aus Madison, Wisconsin, mit einem Informationsstand auf der Mind-Body-Spirit-Messe vertreten Wir kamen am Samstagmorgen sehr früh an und richteten alles her. Ich musste mich noch umziehen und meine Notizen für einen Vortrag über Transmissionsmeditation ordnen, den ich am Vormittag halten sollte. Deshalb zog ich mich mit meinem Rucksack, den Vortragsnotizen und Kleidungsstücken auf eine Bank in einer Ecke der Hotelhalle zurück. Dort kam ein Mann auf mich zu, der etwa Mitte vierzig war und ein graues T-Shirt trug, auf dem “Schmetterling” stand, und fragte:

“Nun, was machen Sie denn hier?” Ich antwortete: “Ich will mich noch etwas ordnen.” Er sagte: “Sie wollen sich noch ordnen, aber es ist doch bereits alles am rechten Platz. Die Energien kommen herein, und alles arrangiert sich von selbst. So wie die Sterne und Planeten sich auf einander abgestimmt bewegen ... wissen Sie ... so ist das.” Dabei beschrieb er dieses geordnete Zusammenspiel mit den Händen und sagte: “Sie wissen, was ich meine, nicht wahr?” Ich sagte, ja, ich weiß.

Dann meinte er mit einem Lächeln: “Genieße Sie diesen Tag, und wenn Sie fertig sind, – gehen Sie was trinken!” Er schaute mich sehr direkt an und sagte: “Das wird ein Genuss für Sie sein.” Daraufhin ging er ins Hotelrestaurant, kam einige Minuten später wieder heraus und verschwand in der Hotelhalle. Ich habe ihn danach nicht wieder gesehen. War dieser ermutigende Mann Maitreya oder ein Meister? E. T., Madison, Wisconsin, USA.
(Benjamin Cremes Meister bestätigt, dass der Mann Maitreya war.)
www.shareinternational-de.org






Maitreya

Der Mensch muß seinen Willen anwenden und handeln, nichts passiert
von alleine. Das Volk rührt sich. In der kommenden Zeit wird die Menschheit dem Plan entsprechend solche Fortschritte machen, dass ein neuer Menschenschlag zum Zuge kommen kann. Damit dies möglich wird, haben sich in den letzten fünfzig Jahren viele weiter entwickelte Seelen inkarniert, die nur auf diesen Moment gewartet haben. Ihre Gaben sind bereits unverkennbar, und sie werden dafür sorgen, daß die Probleme der Menschheit auf die richtige Weise und mit dem richtigen Tempo in Angriff genommen werden."
















Mit wenig Geld auskommen
Man sollte die Geschicklichkeit erlernen, mit wenig Geld auszukommen. Das Geld ist eine Schöpfung des Menschen. In Gottes Schöpfung gibt es nur die Arbeit. Geld ist ein Resultat der Arbeit, das dem Menschen die Erfüllung seiner Bedürfnisse ermöglicht. In Wahrheit schenkt jedoch die Arbeit Erfüllung. 

Wer für andere arbeitet, dem verleiht die Natur Wohlstand. Eine der Formen des Wohlstands ist das Geld. Es ist eine niedere Form. Höhere Formen des Wohlstands sind eine gute Gesundheit, gute Verbindungen, guter Umgang mit der Zeit und eine gute Ausrichtung auf die Arbeit. 

Allein die Arbeit nährt euch, nicht das Geld. Seit Beginn der Schöpfung steht die Arbeit im Plan. Ein anderer Name dafür ist Yoga des Feuers, Karma. Wer davon überzeugt ist, dass man für andere arbeiten sollte, schwebt in der Schöpfung. Wer für Geld arbeitet, versinkt im Morast der Welt des Geldes. Er verliert das Vertrauen in die Arbeit und in die Menschen und vertraut stattdessen dem Geld. Wenn ihr dem Weg der Jüngerschaft folgen wollt, lernt für andere zu arbeiten. Für Geld und Macht zu arbeiten, ist Unwissenheit. (Lord Maitreya)







Im Bus erlebt ...Vor mir saß ein älterer Mann, etwas exotisch gekleidet. Als sich zwei Jungs nebenan niederließen, schaute er zu ihnen rüber. Oha, das war der Beginn eines kleinen Schauspiels, weil die Jungs ihn auslachten und ihm Fragen stellten: Haben Sie Dollars? Haben Sie eine Fahrkarte? Er sprach nur mühsam deutsch und schüttelte zu allen Fragen verneinend den Kopf. Als die Jungs ausstiegen, petzten sie beim Busfahrer, dass der Mann keine Fahrkarte habe.

Als nächstes setzten sich Mutter und Tochter in sein Blickfeld. Wir erfuhren, dass er James Bond hieße und plötzlich stellte er selber viele Fragen. Die Mutter war zunächst kurz angebunden, aber die Tochter ermahnte sie zur Höflichkeit und schenkte dem Mann einen kleinen Teddybär. Immer wieder fragte er, ob das auch von Herzen käme.

Ja, es kam von Herzen, die Tochter sei doch Mitglied im Klub der Bärenfreunde. Das sei etwas sehr gutes und sie hätte schon sehr viele Bären verschenkt. Der Bär werde ihm Glück bringen und wenn er mal ins Rathaus ginge, solle er den Bären dort mit hinnehmen, denn der Bär hätte heilende Kräfte und alle würden geheilt werden. James Bond wollte den Bären an die Mutter weiter verschenken. Aber die Mutter hatte natürlich selber schon solch einen Bären ...

















"Je mehr Sie zum Kenner der Dankbarkeit werden, desto weniger sind Sie Opfer von Ärger, Depression und Verzweiflung. Dankbarkeit wird zum Elixier, das die harte Schale unseres Egos, unseren Wunsch zu besitzen und zu kontrollieren, langsam auflöst und Sie zu einem großzügigen Wesen werden lässt. Der Sinn für Dankbarkeit bringt echte spirituelle Alchemie hervor, öffnet unser Herz und macht unsere Seele weit." ( Sam Keen)




Im Pool

So etwas hat der kleine Nils noch nie erlebt! Es ist unerträglich heiß, der Nil ist fast ausgetrocknet und weit und breit ist keine Abkühlung in Sicht. Auf der Such nach einer Erfrischung stapft Nils flussaufwärts an den Pyramiden vorbei. Als die schon fast am Horizont verschwunden sind, entdeckt er ein großes Schiff. Die Passagiere werden gerade von einer Kamelkarawane auf eine Safari abgeholt.

Als alle weg sind, klettert Nils neugierig an Bord. Auf dem Oberdeck entdeckt er einen Swimmingpool! Er nimmt Anlauf und springt hinein. Das Planschen im kühlen Nass macht ihm riesigen Spaß. Plötzlich hört er ein Kichern. Hinter einer Liege hat sich ein kleines Mädchen versteckt.

Noch etwas verwundert kommt sie zum Pool. Nils hilft ihr beim Aufpusten der Schwimmflügel und dann planschen sie gemeinsam mit Blick auf den ausgetrockneten Nil, bis die Sonne hinter den Pyramiden untergeht. Gerade noch rechtzeitig, bevor die Kamelkarawane zurückkommt, macht sich Nils von Bord. Das war vielleicht ein schöner Tag! (Automatenmärchen)





Die Süße, ist sie nicht süß?



Irren ist menschlich
sagte der Igel
und sprang runter
vom Kaktus




° mit Angst kann man nicht positiv umgehen. Man muss die Angst vollständig aus dem psychischen Bereich ausmerzen. Ausmerzung IST geschehen.


° je nach dem eingenommenen Standpunkt kann man Sterben ebenso gut Geborenwerden nennen, in derselben Weise, wie man eine Pforte je nach
dem Standpunkt Eingang oder Ausgang nennen kann." (Paul Dahlke)









Was ich nicht sehen kann, gibt es nicht?

Im Bauch einer schwangeren Frau unterhalten sich zwei Ungeborene. Der eine Zwilling fragt den anderen: Sag mal, glaubst du eigentlich an ein Leben nach der Geburt? Ja, aber natürlich! Hier drinnen wachsen wir und werden stark für das, was danach kommen wird. Ich glaube das ist Blödsinn, sagte der Erste. Es kann kein Leben nach der Geburt geben. W...wie bitteschön soll das denn aussehen? So genau weiß ich das auch nicht. Aber es wird sicher viel heller sein als hier. Und vielleicht werden wir rumlaufen und mit dem Mund essen.

So einen Unsinn habe ich ja noch nie gehört! Mit dem Mund essen. Was für eine verrückte Idee. Was glaubst du denn, wozu es eine Nabelschnur gibt, durch die wir uns ernähren. Und wie willst du dich dort bewegen und rumlaufen? Dazu ist unsere Nabelschnur einfach viel zu kurz.

Doch, es geht bestimmt. Es ist alles ein bisschen anders. Du spinnst. Es ist noch niemand zurückgekommen von `nach der Geburt`. Mit der Geburt ist das Leben zu Ende. Punktum! Ich gebe ja zu, dass keiner weiß, wie das Leben nach der Geburt aussehen wird. Aber ich weiß, dass wir dann unsere Mutter sehen werden, und sie wird für uns sorgen. Mutter?


Du glaubst doch wohl nicht an eine Mutter! Wo ist die denn bitte? Na, hier, überall um uns herum. Wir sind und leben in ihr und durch sie. Quatsch. Von einer Mutter habe ich noch nie etwas bemerkt, also gibt es sie auch nicht. Doch, manchmal, wenn wir ganz still sind, kannst du sie singen hören oder sogar spüren, wenn ihre Hand sanft unsere Welt streichelt.  







Prüfungen

"Für diejenigen, die es geschafft haben, wie der universelle Geist zu denken,
gibt es weder Unreinheit noch Hässlichkeit noch das Böse. Sicher, wenn man die Welt von einer niederen Ebene aus betrachtet, so ist alles weder vollkommen schön noch gut. Aber wenn man von sehr hoch oben aus schaut, um die Unermesslichkeit zu sehen, so ändert sich alles und selbst wenn es sich um Unglück, um Krieg handelt, wird man alles anders betrachten.

Wenn ihr kocht und die Nahrungsmittel zerkleinert und mischt, so würden diese, wenn sie ein Bewusstsein hätten, sagen, dass ihr grausam, ungerecht, ohne Mitleid seid, sie so zu martern. Doch ihr, die ihr die Dinge anders betrachtet, ihr fühlt euch nicht schuldig und sagt einfach: 'Ich mache ein Brot, das sich alle schmecken lassen werden.' Wenn ihr die Meinung der Trauben hören wollt, die man in der Presse zerdrückt! Und trotzdem, das alles wird nur gemacht, um den Wein zu erzeugen!

Wenn ihr durch große Prüfungen durchgeht, wenn alles zerbricht, wenn alles in euch ins Wanken gebracht wird, dann hat sich der Himmel dazu entschlossen, euch zu essen, d.h., euch anzunehmen, euch oben unter den Auserwählten zu empfangen: Er wäscht euch, er nimmt euch alle unverdaulichen Elemente weg und behält nur, was gut für sein Festessen ist. Selbst die Apostel wurden zermalmt und in Stücke geteilt, bevor sie angenommen und vom Herrn gegessen, d.h. an Seinem Tische zu Seiner Freude empfangen wurden. Das ist die Bedeutung der großen Prüfungen. Und wenn diese Prüfungen noch nicht eingetroffen sind, dann deshalb, weil der Himmel euch noch nicht reif und würdig genug findet, um gegessen zu werden." (O.M. Aivanhov)





 


Die Luft draußen ist geschwängert von regentauiger Feuchte, celester Lebensessenz, glitzernd auf Dubliner Stein dort unter sternenschimmerndem coelum. Gottes Luft, des Allvaters Luft, funkensprühende umhüllende nachgiebliche Luft. Atme sie tief in dich hinein - in dieser geschwätzigen, allumfassenden, mischmaschigen Chronik." (aus Ulysses von James Joyce)



Die Kunst des Strebens

Man muss achtsam sein, wonach man strebt. Darum heißt es ja auch die Kunst des Strebens. Man muss sich einfach "vollballern" lassen und den Kleinkram dann abarbeiten. So hat Benjamin Creme sich ja auch verdribbelt. Er dachte immer: mein Meister, mein Meister und dachte an Djwal Khul. Und dann hat man ihm Maitreya geschickt, so nach dem Motto: hier ist einer für Dich. Benjamin Creme geht nicht hin, wenn Maitreya einen Vortrag hält.

Ihm wird zwar gesagt, wo ein Vortrag stattfindet, aber ihm wird auch gesagt, dass er nicht hingehen soll. Und er geht tatsächlich nicht hin, was ja sehr ungewöhnlich ist. Er hätte doch mal hingehen können und mal nicht hingehen können. Im Prinzip ist Benji auf dem extrovertierten Kanal. Aber bei diesen Nachrichten, dass ein Vortrag stattfindet, wechseln irgendwie die Kanäle und er ist mal auf dem extrovertierten und mal auf dem introvertierten Kanal. Immerhin hat er nur diesen einen Knoten.


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Platon und das Streben zum Guten, zum Schönen und zum Wahren. Das war eine Disziplin bei Platon, sein Wesen, nichts intellektuelles. Und wenn er in diesem Gleichmaß nach vorn blickte, war da die Idee. Dann strebte er weiter und dialektisches Gleichmaß und Idee konnten sich verbinden. Und er konnte zu neuen Orten wechseln, also kein Topos. Bei Platon war es Dialektik von oben. Topos wäre immer eine gemeinsame Dröhnung. Alltag ist das Streben zum Guten. Geistige Weite bedeutet Streben zum Schönen. Technik, das Streben zum Wahren. Kategorie und Technik gleich Allgemeinheit und Eros gleich Notwendigkeit. 


Weltlehrer

Alle großen Religionen postulieren den Gedanken einer weiteren Offenbarung, die ein künftiger Lehrer bringen wird. Die Christen hoffen auf die Wiederkehr des Christus, die Buddhisten erwarten einen neuen Buddha (Maitreya-Buddha), die Moslems den Imam Mahdi, die Hindus eine Reinkarnation Krishnas und die Juden den Messias. Wer die esoterische Tradition studiert hat, der weiß, daß all diese verschiedenen Namen ein und dieselbe Persönlichkeit meinen ­ Maitreya, den Weltlehrer, das Haupt der geistigen Hierarchie der Meister, mit dessen Kommen jetzt gerechnet wird.







Karte Nr.13

Ameisenigel. Es geht ums Teilen, um die Selbstsucht und den Ärger. Der Eine wollte vom Honig essen, aber sie wollten ihre Steinäxte nicht ausleihen. Die Anderen wollten vom Wasser trinken, aber er ließ sie nicht durch. Sie warfen Speere auf ihn und schlitzten ihm den Bauch auf. Später hatten sie ein schlechtes Gewissen und beschlossen, dass Honig und Wasser künftig allen gehören sollten und dass sie ihre Steinäxte allen ausleihen wollten, die sie brauchten.


Geistiger Riese

Lieber Herausgeber, Ende Juli 2005 gab es im Hamburger Völkerkundemuseum eine Ausstellung über das "Maitreya-Projekt". Dabei wurden fünf Tage lang die Herzschrein-Reliquien, die sogenannten "Perlen" des Buddha und anderer hochentwickelter Lamas und Mönche aus Ländern des Ostens ausgestellt. Diese Reliquien, die wie Kügelchen aussehen und meist weiß sind, bleiben nach der Einäscherung spiritueller Meister oft in der Asche zurück. Der Andrang bei dieser Ausstellung war enorm. Bei dem Maitreya-Projekt, das mit einem Film vorgestellt wurde, geht es hauptsächlich um eine 153 Meter hohe Maitreyastatue, die demnächst gebaut werden soll.

Wir waren zu dritt und stiegen die Treppe in der Museumshalle nach oben, um den Stupa mit einer goldenen Maitreya-Statue und den Reliquienbehältern zu sehen. Auf halbem Weg kam uns eine derart starke Energiewolke entgegen, dass uns die Tränen herunterliefen. Als wir uns langsam, eingekeilt in der Menge, weiter nach oben bewegten, drehte sich plötzlich ein etwa dreißigjähriger Mann, ein eher lässiger Typ mit ganz außergewöhnlichen Augen, zu uns um und fragte: "Können Sie mir mal sagen, was hier eigentlich los ist? Irgendwas zieht mich magnetisch hierher, aber ich weiß absolut nicht, was!"

Wir waren natürlich hocherfreut, etwas über den Weltlehrer Maitreya sagen zu können, und erzählten ihm, dass er jetzt auch im Westen immer präsenter und bekannter würde. Wir erwähnten auch noch, dass die Maitreya-Statue, die in Kushinagar im indischen Bundesstaat Uttar Pradesh 2012 gebaut werden soll, zu einem der Symbole der anbrechenden neuen Zeit werden könnte.

Er dankte uns und meinte, dass er jetzt alles besser verstünde, – während ich die ganze Zeit fasziniert in seine Augen blickte: hellgraue Augen mit einem dunkelgrauen Rand. Sein Blick wirkte leicht erstaunt – und durch und durch arglos und rein!

Dann verloren wir ihn aus den Augen. Ungefähr eine Stunde später, wir erholten uns gerade in einer Ecke und genossen die Atmosphäre um uns herum, sahen wir den jungen Mann wieder. Auf Knien rutschte er langsam und in anbetungsvoller Haltung auf einen Lama zu, der die Menschen segnete.

Zuhause fiel mein Blick später auf ein Foto an der Wand, eine Aufnahme vom Kopf der goldenen Maitreya-Statue aus Tibet. Während ich hinsah, fiel mir plötzlich auf, dass die Augen des Buddha denen des jungen Mannes im Museum sehr ähnlich waren, nur blassblau anstatt grau.
Wer war der Mann in dem Museum? H. D., K. B., U. C., Hamburg
(Benjamin Cremes Meister bestätigt, dass der Mann Maitreya war.)






 

Der Göttliche Funke

Islamische Mystik, die Sufis (islamische Mystiker) glauben, daß Gott in jeden Menschen einen göttlichen Funken gelegt hat, der im tiefsten Herzen verborgen ist. Gleichzeitig wird dieser Funke auch durch die Liebe zu allem, was nicht Gott ist, verschleiert, genauso wie durch die Aufmerksamkeit gegenüber den Banalitäten der (materiellen) Welt, sowie durch Achtlosigkeit und Vergeßlichkeit. Laut des Propheten Muhammad sagt Gott zu den Menschen: „Es gibt siebzigtausend Schleier zwischen euch und Mir, aber keinen zwischen Mir und euch.“




Phönix

In der Mythologie ist der Phönix jener arabische Vogel, der sich in regelmäßigen Abständen auf einen Scheiterhaufen aus aromatischen Pflanzen setzte, diesen selbst anzündete, dabei verbrannte und dann aus seiner Asche neu geboren wurde. Deshalb wurde er zum Symbol der sehr weit entwickelten Wesen, welche durch das Wissen um die Gesetze des unsterblichen Lebens fähig sind, sich unablässig selbst zu erneuern. Diese Wesen haben sich die Sonne als Vorbild genommen.

Alle, die das unsterbliche Leben anstreben - das wirkliche, spirituelle Leben und nicht nur eine unendliche Verlängerung des physischen Lebens -, müssen zur Sonne gehen. Nur die Sonne kann sie lehren, welche Elemente Unsterblichkeit verleihen und welche Arbeit man mit ihnen machen kann.

Es sind deren drei: Licht, Wärme und Leben. Die Sonne verteilt sie unablässig durch das All als Ausdruck des göttlichen Lichts, der göttlichen Wärme und des göttlichen Lebens. An dem Tag, an dem ihr diese Wahrheit verstanden habt und euch auf den Sonnenaufgang vorbereitet als wäre er das größte aller Ereignisse, werdet ihr die Sonne trinken, euch von der Sonne nähren und unsterblich werden, da ihr euch zu erneuern wisst. (by O. Mikhael Aivanhov)






Das Ende der Dunkelheit - Nirgendwo findet man soviel Streit und Disharmonie wie auf dem Planeten Erde. Kein anderer Planet in unserem Sonnensystem ist so dem Wettbewerb erlegen und so blind für die Vorzüge der Zusammenarbeit. Nirgendwo sonst kann man erleben, wohin dieser Irrsinn führt: Angst, Krankheiten aller Art, Reichtum und Armut nebeneinander, Unsicherheit und Krieg. Warum ist das so? Warum müssen sich die Bewohner dieser überaus reichen, fruchtbaren Welt so um ihren Besitz streiten?

Bis zu einem gewissem Grade sind es genau diese Reichtümer des Planeten Erde, die dazu beigetragen haben. Die Erde hat von allen die dichteste Materie und mit ihrem materiellen Reichtum ihre Bewohner schon seit Jahrtausenden dazu verführt, um seinen Besitz zu kämpfen und zu konkurrieren. Das hat das Menschenreich (und damit auch das Tierreich) an den Rand der Zerstörung gebracht. Nun setzt der Mensch mit der Atombombe selbst seine Existenz aufs Spiel.

Dies vor allem war der Grund, warum Maitreya beschloß, schon jetzt, mindestens tausend Jahre vor der geplanten Zeit, mit seiner Gruppe in die Alltagswelt zurückzukehren. Er will die Menschen dazu bewegen, vor dem Abgrund umzukehren, und ihnen verständlich machen, wie gefährlich und zerstörerisch ihr Machthunger, ihre Habgier und ihr Wettbewerbsdenken sind.



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Die Dinge sind nicht immer, wie sie scheinen. Beim Aufräumen fand ich eine Dezember Ausgabe der Hamburger Straßenzeitung Hinz und Kunzt

http://www.hinzundkunzt.de/

Mit einer vorweihnachtliche Geschichte von Paulo Coelho.
Erinnert sich jemand? Zwei Engel suchten eine Herberge
und dort, wo sie nur in einem stickigen Keller nächtigen durften,
reparierte der eine Engel einen Riss in der Wand.

Aber dort, wo sie im Bett der armen Leute schlafen durften,
war am nächsten Morgen deren einzige Kuh tot.
Und die Erklärung?

Hinter dem Riss im stickigen Keller befand sich ein Goldschatz.
Aber bei der armen Familie, wollte der Tod in der Nacht das kleine Kind holen.
Der Engel konnte ihn überreden, stattdessen lieber die Kuh mitzunehmen.







Die Rolle des Weltlehrers - eine kurze Erläuterung - Alle großen Religionen postulieren den Gedanken einer weiteren Offenbarung, die ein künftiger Lehrer bringen wird. Die Christen hoffen auf die Wiederkehr des Christus, die Buddhisten erwarten einen neuen Buddha (Maitreya-Buddha), die Moslems den Imam Mahdi, die Hindus eine Reinkarnation Krishnas und die Juden den Messias. Wer die esoterische Tradition studiert hat, der weiß, daß all diese verschiedenen Namen ein und dieselbe Persönlichkeit meinen ­ Maitreya, den Weltlehrer, das Haupt der geistigen Hierarchie der Meister, mit dessen Kommen jetzt gerechnet wird.

Im Juli 1977 verließ Maitreya sein Zentrum im Himalaya und kam völlig unerwartet ”wie ein Dieb in der Nacht”. Seitdem lebt er in London als ganz normaler Mensch von heute und kümmert sich um moderne ­ das heißt um politische, wirtschaftliche und soziale ­ Probleme. Seit März 1978 tritt er als Sprecher in der pakistanisch-indischen Gemeinschaft auf. Er ist kein religiöser Führer, sondern ein Erzieher im weitesten Sinne ­ er weist den Weg aus der gegenwärtigen Weltkrise. Nach esoterischer Lehre manifestierte sich Maitreya vor 2000 Jahren in Palästina durch ”Überschatten” seines Jüngers Jesus ­ der jetzt der Meister Jesus ist. Diesmal kommt Maitreya persönlich.

Maitreyas geistige Lehre: Er ist nicht gekommen, um eine neue Religion zu stiften oder Verehrer um sich zu scharen, sondern um die Menschheit die ”Kunst der Selbst-Verwirklichung” zu lehren. Als erster Schritt in diese Richtung gilt ”Ehrlichkeit im Denken, Lauterkeit des Geistes und innere Gelassenheit”.

Maitreyas soziales Anliegen spiegelt sich in seinem Prioritätenkatalog: ausreichende, gute Ernährung, angemessene Wohnverhältnisse für alle, Gesundheitsfürsorge und Bildung als universelle Rechte. Seine soziale Botschaft läßt sich in wenige Worte fassen: ”Teilt untereinander und rettet die Welt.” Maitreya ist davon überzeugt, daß wir seine Ratschläge annehmen und daß wir an der Schwelle einer Zeit des Friedens und des guten Willens stehen.



Ende 1991 begann Maitreya mit einer Serie von ”Erscheinungen” ähnlich wie in Nairobi, Kenia. Am 11. Juni 1988 erschien er dort wie ein Wunder ”aus dem Nichts” auf einer großen Gebetsversammlung; er wurde auch photographiert. Tausende von Menschen hörten seine Worte (in der Landessprache) und sahen in ihm auf Anhieb den Christus. Ähnliche Ereignisse werden seitdem in vielen Ländern beobachtet.

Auf diese Weise erhalten immer mehr Menschen den Beweis für seine Präsenz und werden, hoffentlich, von den Medien eine Reaktion verlangen. Maitreya erwartet, daß auf diesem Weg der Tag der Deklaration näherrücken wird und er sich unmißverständlich als Weltlehrer zu erkennen geben kann. Dann wird er simultan die ganze Menschheit ”mental überschatten”, wobei jeder seine Worte im Innern, telepathisch und in der eigenen Sprache hören wird. Jeder wird dann wissen, daß der Weltlehrer jetzt unter uns ist.






Die Information über Maitreyas Ankunft wird seit 1974 von Benjamin Creme, einem der Chefredakteure der Zeitschrift Share International, weltweit verbreitet. Seine Schulung für diese Aufgabe unter einem Meister der Weisheit begann 1959.

Kurze chronologische Übersicht:

1982, 14. Mai: Auf einer Pressekonferenz in Los Angeles teilt Creme mit, daß Maitreya in der asiatischen Gemeinde in London lebt, und ruft ­ leider vergeblich ­ die Medien auf, Maitreya einzuladen.

1987, August: Creme erklärt: ”In den nächsten drei bis vier Monaten wird Maitreya intensiv daran arbeiten, in den internationalen Beziehungen einen Durchbruch zu erreichen.” Kaum einen Monat später kommt der Durchbruch mit dem amerikanisch-sowjetischen Gipfeltreffen und im Dezember mit dem Abrüstungsabkommen zustande, was niemand für möglich gehalten hatte.

1988: Maitreya erscheint (manchmal persönlich, manchmal im Traum) führenden Persönlichkeiten einiger Länder und vielen normalen Bürgern. In den Medien der USA wird über sich manifestierende und für jedermann sichtbare Lichtkreuze berichtet.

1989-95: Rund um den Globus, von Kanada bis Japan, von den Philippinen bis Slowenien, werden Lichtkreuze gesehen und gefilmt.

1995, Sept./Okt.: Weltweit erleben Menschen, wie sich vor ihren Augen Hindu-Gottheiten dargebotene Milchopfer in Nichts auflösen. Mit Hilfe dieser ”Wunder” möchte Maitreya ein allgemeines Klima der Hoffnung und Erwartung erzeugen, das ihm sein Kommen als Lehrer für die ganze Menschheit möglich macht.

1991-2000: Maitreya erscheint wie ”aus heitrem Himmel” weltweit vor größeren Gruppen. In Tlacote (Mexiko), Nordenau (Deutschland) und Nadana (Indien) wurden von Maitreya energetisch aufgeladene Heilquellen gefunden, die seither große Scharen von Besuchern anziehen.

Seit April 1988 erhält Share International über einen engen Mitarbeiter Maitreyas in London eine Reihe von Artikeln. Diese vermitteln Maitreyas Lehren und weisen auf Entwicklungen in der Welt hin, die nach seiner Ansicht zu erwarten sind. Die Ereignisse haben Maitreyas Weitblick bereits bestätigt. Schon 1988 sagte er Nelson Mandelas Freilassung und den Entspannungsprozeß in Südafrika voraus. Im gleichen Jahre kündigte er an, daß Frau Thatcher, die sich zu dieser Zeit noch auf dem absoluten Höhepunkt ihrer Macht befand, zurücktreten werde. Ebenfalls 1988 wies er darauf hin, daß Regierungen überall der ”Stimme des Volkes” würden nachgeben müssen, eine Behauptung, die sich aufs eindrücklichste in Osteuropa bestätigt sieht. Desweiteren sagte er den Waffenstillstand zwischen Iran und Irak voraus, den Rückzug aller fremden Truppen aus Angola, die globale Tendenz zur Aussöhnung zwischen Guerillas und Regierungen; das Erdbeben in Armenien 1988, die Beben in Kalifornien und in China 1989; die internen Probleme der Sowjetunion; den Frieden im Libanon. Und 1988 prophezeite er: ”Viele Menschen werden durch Gebet von AIDS geheilt werden.” Das holländische Fernsehen berichtete im Oktober 1995, daß über 400 Menschen in Uganda durch Gebetskraft von AIDS geheilt wurden. Vorhergesagt hatte Maitreya auch den Sieg eines Demokraten für die nächsten Präsidentschaftswahlen in den USA sowie die positive Entwicklung zwischen Israel und Palästina. (”Die israelische Armee wird sich wider Erwarten aus der Westbank und dem Gazastreifen zurückziehen und in ihre Heimat zurückkehren.”)


Ein größeres Ereignis
, von ihm bereits 1988 angekündigt: ein internationaler Börsenkrach, der von Japan ausgehen soll und in absehbarer Zeit zu erwarten ist.

Obwohl der Name Maitreya auch von anderen Personen verwendet wird, entspricht ihr Verständnis des Weltlehrers nicht unbedingt dem, was auf dieser Seite dargestellt wird. Jede Person, die sich derzeit als Maitreya oder der Weltlehrer präsentiert, ist definitiv nicht die Person, auf die hier Bezug genommen wird.






Lachen - Wie ansteckend. Er lachte laut los und keiner wusste warum. Aber alle mussten mitlachen. Und dann fing er an zu erzählen. Er war mal bis nach Tibet gewandert. Ohne äußeren Plan. Einfach so. Eines Tages war es soweit und keiner wunderte sich, als er weg war. Das war eben so. Viel später dann kam Post von ihm. Eine Karte aus Lhasa. Sie zeigte den Potala Palast. Riesige Mauern. Weiß und der Hintergrund Olivgrün. Entgegen aller Vermutungen, blieb er aber nicht dort. Er reihte sich wieder ein, in den Arbeitsprozess seiner Heimat. (by Sladdi)


Delphin-Orakel -
Die Karten gemischt und das Delphin-Orakel befragt
und die Karte "Nahrungskette" gezogen. Dies war die Erklärung ... hier geht es um Ernährung: unsere Nahrung und ihre Zubereitung. Das Wissen über jene Nahrung und Kräuter, die uns selbst wie auch unsere Familie und Freunde heilen können. Es mag auch um Nahrung gehen, die wir uns selbst besorgen: jagend, fischend, sammelnd - und wo in der Nahrungskette sie ihren Platz hat.  

Auch ein körperliches Leiden könnte zurückgeführt werden auf Ernährung - eine Ernährung, die nicht ideal ist für unseren Körpertyp, unsere physischen Schwachstellen oder das Klima, in dem wir leben. Welche Stelle nehmen wir in der Nahrungskette ein und wo befindet sich das, was wir essen? Unsere Beziehung zu Lebensmitteln ...  

Nahrung als heilige Medizin. Bereit sein zur Selbstversorgung. Im Notfall ohne Supermarkt auskommen können. Essensvorräte, Gärten und kleine oder größere Gewächshäuser anlegen. Essbare Wildpflanzen kennen und zu finden wissen. Ist unsere Nahrung rein und frei von Giften? Ist sie mit Chemikalien, Hormonen und Schwermetallen belastet? Sollten wir für einige Tage fasten oder unsere Nahrungsaufnahme verringern? 






Teilen

Wenn sich die Menschen entscheiden, die Güter dieser großzügigen Welt untereinander zu teilen, wird sich etwas Außerordentliches und Geheimnisvolles ereignen: Urplötzlich wird den Menschen bewußt, dass Krieg der Vergangenheit angehört und die Gefahr des Terrorismus gebannt ist. Mit diesem Vertrauen, das entsteht, wenn man untereinander teilt, können die ökologischen und territorialen Probleme, mit denen sie sich heute auseinandersetzen müssen, im gegenseitigen Wohlwollen auf einmal gelöst werden.Wenn die Menschen teilen, werden sie erkennen, daß sie Brüder sind, und wenn sie als Brüder eng zusammenarbeiten, kann die Transformation dieser Welt beginnen.

So wird Gottes Plan für die Menschen und den Planeten Erde wieder Gültigkeit gewinnen, und damit können auch Weisheit und Liebe im Menschen wieder wachsen. Sie werden das Geheimnis des Lebens in all seiner einfachen Größe und Würde wieder entdecken und das Recht jedes Menschen auf Leben, auf ein Leben in Harmonie, respektieren. Sie werden gemeinsam Gottes Plan und Willen ehren und mit ihrer Erkenntnis und ihrer Sehnsucht nach Wahrheit die Annalen des Menschen bereichern. Maitreya und seine Gruppe der Meister sind bereit, dem Menschen in der Stunde der Not zu helfen. Geduldig warten sie darauf, am Leben der Menschen öffentlich teilnehmen zu können und diskret und im Rahmen des Gesetzes ihre reichen Gaben und ihre Hilfe zur Verfügung zu stellen. Dieser Zeitpunkt ist nicht mehr fern.

Der Meister — ist ein älteres Mitglied der Hierarchie der Meister der Weisheit; sein Name kann aus verschiedenen Gründen noch nicht veröffentlicht werden - nur soviel, daß er esoterischen Kreisen vertraut sein dürfte. Benjamin Creme steht mit ihm in ständigem telepathischem Kontakt und erhält die Artikel dieses Meisters per Diktat.





Djwhal Khul ...

Menschen mit weit offenem Herzen werden oft verlacht, vieles wird als
Spleen abgetan. Sie erfahren oftmals ungeheure Verletzungen und möchten sich zurückziehen und ihre Wunden lecken wie ein verletzter Hund. Es sind oft Wunden einer einsamen Kindheit, die von anderen Menschen aufgerissen werden, damit derjenige sich dem Schmerz und der darunter liegenden Verletzung zuwenden kann.



Feuer und Flamme

Verliebt sein, bedeutet Karma. Die Leute wollen es nicht hören, aber weil es wahr ist, wirkt es. Erinnerung an die Geschichte, dass die Leute lieber komplizierte Meditationen praktizieren würden, anstatt liebende Güte und sie sagen, dass sie das schon tausend Mal gehört hätten. Nicht hören, sondern tun. Wer in kleinen Dingen treu ist, dem kann auch Größeres anvertraut werden.



Helene Lange (1848-1930)

"Kinder sind dazu da, Lärm zu machen."
Das war angeblich der Erziehungsgrundsatz von Helene Lange`s Vater.
Er ließ seine Tochter gleichberechtigt mit seinen Söhnen aufwachsen. Nach seinem Tode musste Helene lernen, dass die Geschlechter unterschiedlich behandelt wurden. Sie beschloss, für eine gerechtere Welt zu kämpfen, wurde Frauenrechtlerin und Reformpädagogin. Heute tragen einige der Besten Schulen des Landes ihren Namen.





"Machen Sie aus den Mahlzeiten keine starren Rituale. Gerade für Kinder wird das Essen oftmals zu einer ungeliebten Prozedur, weil gefordert wird, sich immer und allezeit "richtig" zu benehmen. Wenn sich jeder irgendwie beobachtet fühlt und zudem immer den Teller leeressen soll, dann wandert viel zerstörerische Information ins Essen. Viele übergewichtige Erwachsene hatten allzu strenge Eltern, denen Tischmanieren wichtiger waren als die Freude am Kochen und Essen."



Wenn Eltern immerzu drüber nachdenken, was sie mit Dir machen könnten, bzw. gerne unternehmen würden, dann hat das eine Wirkung dergestalt, dass Du bei Deinen eigenen Unternehmungen beeinträchtigt wirst, einfach durch die Kraft Ihrer Gedanken. Deshalb sollte man sehr achtsam sein, dass man den anderen sowas nicht antut, sondern lieber bei sich bleibt.



Im Alter von 60 Jahren
stehen die Grundsätze langsam,
sofern man alles eingehalten hat.
Die Grundsätze erstmal anerkennen.
Nicht nur schlucken - irgendwann
geht das in Kraft, in Bereichen,
wo die Wahrheit ist.




Die Schnee-Eule ist das Herzens-Tier von Frigg,
die hat sie in ihrem tiefen Ausschnitt versteckt. Oh?
Dann hat sie wieder Frieden geschlossen mit den tiefen
Ausschnitten, hieß es.