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HINTERGRÜNDE






Alles Plankton reinlassen ...
wir hatten eine 13:22 Uhr Krise. Die Telefonate fanden alle verspätet statt und somit kamen wir nicht pünktlich los, während die Protokollarische wie auf heißen Kohlen sitzt, in Hut und Mantel. Sladdi war dann "on strike" und forderte die Streichung der 13:22 Uhr Telefonate. Begründung: die alte Sladdi erträgt den Stress nicht mehr und fällt das nächste Mal tot um. Kommentar: Sie fällt tot um? Wunderbar! Dann hat sie`s hinter sich.

Sie will das jüdisch machen und extrovertiert an die Sache rangehen. Aber der Mensch ist ein rezeptives Wesen, das bedeutet zukommend. Also muss sie den Schalter von aktiv auf rezeptiv stellen. Ihr kommen Gesetze zu, der Mensch wird von Grundsätzen beherrscht. Das Maximum wollen? Nein, wir sind beim Optimum. Walfisch sein. Wille bedeutet unbedingtes Erlauben. Einfach freudig alles Plankton reinlassen. Instinktiv. Atma bedeutet: zu erlauben.


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Osho Zen Tarot
"Wenn du deine Wahrheit in dir selbst gefunden hast, gibt es für dich in der ganzen Existenz nichts mehr zu finden. Die Wahrheit wirkt durch dich. Wenn du die Augen öffnest, öffnet die Wahrheit ihre Augen. Wenn du die Augen schließt, schließt die Wahrheit die Augen. Das ist eine großartige Meditation. Wenn du diese Technik verstehst, brauchst du nichts zu tun. Alles, was du tust, ist Wahrheit. Du gehst, und es ist die Wahrheit. Du schläfst, und die Wahrheit ruht. Du sprichst, und die Wahrheit spricht.

Du bist still, und die Wahrheit ist still. Das ist eine der einfachsten Meditationstechniken. Ganz allmählich reduziert sich alles auf diese einfache Formel. Dann brauchst du keine Technik mehr. Bist du einmal geheilt, wirfst du die Meditation fort, wirfst du die Medizin weg. Dann lebst du die Wahrheit – lebendig, strahlend, zufrieden, glücklich; wie ein Lied, das du dir selbst singst. Dein ganzes Leben wird zum Gebet ohne Worte; besser gesagt: es wird zur Andächtigkeit, zur Anmut und Schönheit, die nicht von dieser Welt sind, zum Lichtstrahl, der aus dem Jenseits in die Dunkelheit der Welt dringt."
Copyright © 2013 Osho International Foundation. www.osho.com.de


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Kalenderweise: Astronauten haben es trotz Schwerelosigkeit gar nicht so leicht und Wachsfiguren werden auch nicht größer.


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Süchtig nach dem weltweiten Netz? Hier noch was und da noch was. Immer war da was, das noch schnell getippt werden wollte. Ach, wie wichtig. Die übrigen Termine störten fast ein wenig. Mist, immer wurde man unterbrochen. Und sie schrieb: Hallo? Merkt sie noch was? Hört sie noch die Einschläge? Das gehetzte Reh ist enttarnt worden. Die Sucht erkannt.

Aber es gab dann den Kommentar, ich wäre überhaupt nicht süchtig. Dasjenige pflegen, was einen geistig nährt. Es sei wichtig, dass diese Dinge gemacht werden. Wenn ich das jetzt nicht geschrieben hätte, würden deswegen vielleicht irgendwo ein paar Menschen sterben, etwas überspitzt formuliert. Dann lieber den Rechner mal ein paar Stunden ausschalten, den Stress ein bißchen entlasten, das tun, was wirklich Freude macht. Die Extrovertierten verwechseln oft das, was ihnen wirklich Freude macht.


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Begegnung am Bach ...
bin neulich mal stehen geblieben, um einen Vogel zu beobachten und es gesellte sich ein junges Eichhörnchen hinzu, dann ein zweites und ein drittes. Sie trafen sich an einem Baumstamm, jagten sich aber nicht, wie die älteren Eichhörnchen das oft machen, indem sie spiralförmig den Stamm umkreisen. Die drei kuschelten miteinander, saßenab und zu Nase an Nase. Das Entenpaar war auch wieder im Wasser. Drei Tulpenblüten lagen wie Seerosen im Bach, zwei davon im Wasser und eine auf einem Stein, der mitten im Bach aus dem Wasser ragte.


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Schichtkraft und Würstchen.
Anruf um 7:55 Uhr. Sooo früüüh! Sie konnte noch nicht aus den Augen gucken. Aber bei der Telekom musste sie doch auch so früh anfangen, immer im Wechsel spät und früh, erinnerte der Onkel. Ja, das schlimmste waren die Wochenenden. Da gab es den Härtefall: am Samstag von 15 bis 23 Uhr und am Sonntag von 8 bis 15 Uhr. Wir hatten einen Plan mit 18 festgelegten Schichten, früh und spät durcheinander jeden Tag, nicht wochenweise früh und spät. Ja, der Onkel hatte grad die Schichtkraft entdeckt, bei jemandem in der Tankstelle. Die Schichtkraft wird jetzt nach oben gelegt, wir arbeiten daran.

Das essentielle Sein ist für die Volksseite, für die private Seite, damit wir in Felix was sehen, den Osterhasen von den neuen Briefmarken. Die Post soll nichts gestalten. Wenn du eine Marke klebst, dann sollst du selber gestalten. Aber die machen das so krass, musst ja erst Würstchen futtern, damit du Briefmarken kleben kannst. Es wird dir schwer gemacht, vegetarisch oder vegan zu leben.

Stutz. Sie hatte sich gestern ein Glas Würstchen gekauft und wunderte sich, weil sie das von sich gar nicht kennt. Das Mütterlein ist diejenige, die immer Würstchen als Reserve im Schrank stehen haben muss. Da die Würstchen nur klein waren und sie selber immer noch keinen funktionierenden Kühlschrank hat, wurden diese Würstchen so nach und nach aus dem Glas, also kalt gegessen. Es waren irgendwelche Bio Putenwürstchen von Budnikowski gegenüber, sehr lecker.


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Lebenszeit
Im Brahma Aspekt wird die Zeit zwischen den 8:44 Uhr und 9:44 Uhr Telefonaten Lebenszeit genannt. Also die Stunde von 9 bis 10 Uhr. Ist mit schöpferischer Wirkung verbunden. Einen Zeitabschnitt zu pflegen, das ist Lebenszeit. Statt metaphysischem Gefährdungspfusch haben wir die schöpferische Wirkung. Darum pflegen wir ja auch diese Stunde, um dem metaphysischen Gefährdungspfusch keine Chance zu geben.


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Überleitung
Nicht festbeißen. Es dient doch alles nur als Überleitung, um den nächsten Schritt zu machen. Substanz sammeln und weiter, Substanz sammeln und weiter, bitte keinen Fanatismus. Das wäre so wie: Substanz sammeln und Fertig.


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Rhythmus und Ordnung einhalten, auch beim Schreiben.
Man sollte immer was schreiben (freisetzen eben) ent-kristallisieren ...
der Engländer hat keinen Angriff mehr und kann deshalb nix rauskriegen - typisch Engländer = er würde gerne angreifen, kann es aber nicht. Bei der Hierarchie ist es umgekehrt = sie könnte angreifen, tut es aber nicht. Können, aber nicht müssen - das Motto der Hierarchie. Schluss-Satz: der Mann schaut auf die Sache und die Frau auf die Person? Falsch, die Frau schaut auf den den Lingam und der Mann l.ä.s.s.t auf die Sache schauen. Wie gut, dass sie ein Mann ist, durften wir uns anhören.


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Aristoteles
Die Topik liest sich am besten im Regionalzug. Betonung auf 'Regionalzug' nicht im Bummelzug. Die Rhetorik liest sich am besten, wenn es im Hintergrund raschelt. Bitte aufschlagen: Aristoteles, Rhetorik, Drittes Buch, Punkt 13: "Eine Rede hat zwei Teile: Es ist notwendig, das Thema, um das es geht, darzulegen und dieses zu beweisen." Und was steht dadrüber? "Die Ausführungen selbst werden ihn klarerweise gefällig machen, wenn wir das Wesen guten Stils richtig definiert haben. Weshalb sollte er sonst verständlich und nicht primitiv sein, sondern angemessen? Wenn er schwatzhaft ist, ist er nicht klar, auch nicht, wenn er zu knapp ist, sondern ein Mittelweg ist es, der selbstverständlich paßt." Der gute Stil?  Nein, der Minirock ist gemeint.


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Die eigenen Grenzen
es ging damals um ein Unglück in Norwegen. All die Schreckensmeldungen lagen quer im Magen. Die reißerischen Überschriften ließen das Drama immer wieder neu aufleben. Wenn in einem Forum einmal von einem Unglück berichtet wird, ist jeder weitere Beitrag ein "Aufbacken", wobei die vorigen Male jedesmal mitschwingen. Wahrnehmung: mit jedem neuen Beitrag explodiert eine weitere Bombe.

Kommentar: die eigenen Grenzen erkennen und dann einfach nicht mehr ins Netz gehen. Ich verändere die Welt nicht, indem ich 20 mal "Bombe" lese. Empfehlung: vierundzwanzig Stunden am Tag im Innen arbeiten. Wenn von außen was zukommt, was im Herzen mitschwingt, kann es gern einbezogen werden.

http://greuthof.de/ekiw.php
http://www.ggeissmann.de/wunderstudien/







Die Götter - wir haben den schweizer Kollegen 1x im Forum gesehen, aber dann war er wieder weg. Wer weiß, ob das überhaupt der schweizer Kollege war, es kann sein, dass die Götter da irgendwas hingestellt haben. Vielleicht war das weder der schweizer Kollege noch Sladdi, vielleicht haben die Götter euch in die Mitte gestellt. Das kann passieren, wenn sie einfach jemand für ihr Drama brauchen. Deshalb unbedingt die Devise: nicht persönlich nehmen ! Kicher.


ich weiß es nicht - sage dir: ich weiß es nicht, auch wenn du es wissen solltest. Nur dann kann dir was zukommen, nur dann bist du offen dafür.


Neue PackSets -
Wir waren zur Post wegen Briefmarken und es lachten uns gleichzeitig neue PackSets an, golden mit Sternen und auf dem kleineren sind sogar dicke Herzen abgebildet, wie die Deutschlandfahne in schwarz/rot/gold gestreift. Wir haben je ein PackSet erstanden, das größere nehmen wir als Aufbewahrungsort für die Post aus Berlin. Kommentar: Stichwort Vywamus und Deutschlandfahne, die aber nicht nach Alkohol riecht. Und zu den dicken Herzen? Vywamus ist auch ein richtig dickes Herz. Er ist nur nicht so mächtig, wie man denkt, dafür aber intelligent.


Urlaub ohne Mietauto - Urlaub und Mietauto passen offensichtlich nicht zusammen. Das sind andere Aufhängungen. Man muss die Dinge vom Grundsatz her anfassen. Bestimmte Dinge gehen nicht ohne Grundsatz. Im Urlaub will man doch gerade mal anhalten. Nicht gleich das Himalayagebirge ins Auge fassen (sinnbildlich gesprochen), sondern erstmal nur an einen Ort fahren, so wie die Deutschen das machen: 30 Jahre lang immer an denselben Ort. Vorschlag: dann sollen sie mal zum Wilden Mann fahren und dort nur diesen einen Hügel studieren. Und die Mythen und magischen Gestalten studieren. Die Bevölkerung wird es ihnen schon mundgerecht einflößen
(nicht intellektuell), denn die ist da hingekommen, weil sie von den Gestalten beherrscht wird.

Vorschlag: eine konservative Pension nehmen. Und dann wie Blavatsky sagte: 10 Minuten lesen und 10 Stunden drüber nachdenken. Das Buch 'Rhetorik' von Aristoteles sei gut geeignet. Einen Satz daraus vornehmen und dann in der Natur "lesen". Stichwort Windbeutel - sie produzieren gerade Windbeutel, die Windbeutel stammen vom Wilden Mann. Wenn sie dort waren, kann der schweizer Kollege im heimischen Café nicht nur einen Kaffee trinken, sondern er kann sogar einen Kaffee plus Windbeutel zu sich nehmen. Und wenn er dann ein zweites Mal dort Urlaub gemacht hat, dann kann er sogar in Zürich ins Café gehen und dort ebenfalls einen Kaffee samt Windbeutel zu sich nehmen. (am Telefon aufgeschnappt ...)


Aufnehmen und Abgeben -
Ernährung ist Aufnehmen und Abgeben. Prana ist Besseres Abgeben als Aufzunehmen. Aufzunehmen mit der Absicht schlechteres Abzugeben bedeutet Konsum und geht grundsätzlich nicht, weil man dann nur akzidentell aufnimmt und statt abzugeben Karma aufnimmt. Nur mit dem Willen zur rechten Beziehung in der Intension (Schakti) kann man überhaupt mittels Intension dasjenige aufnehmen, was man auch in der Erscheinung vor sich selbst aufnimmt.


Fleisch hat keine dialektische Kraft aber ein Begehren. Wer das bestimmte Begehren verdunkelt, kann das bestimmte Fleisch essen. Dies hat Rudolf Steiner aufgezeigt und der Berliner pflegt es beim Currywurstessen.


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In Deutschland ist ein Wirt nur eine Erscheinung. In der Schweiz ist das anders, da ist ein Wirt über der Erscheinung (fast ein Intellektueller). Man ist quasi das, was die anderen in einem sehen. Das, was das Volk will, das wird man: einmal Tippse, immer Tippse. Wenn das Volk eine Blondine und Friseurin in einem sieht, wird man das. Das Volk hatte eine Blondine in Frau C. H. gesehen, also hat sie sich die Haare blond gefärbt. Das Volk ordnet einem den Beruf zu und wenn man damit durch ist, kann man ein Werk schreiben.

Sonnenkraft, Morgenland, Erfahrung, ich schreibe ein Werk. Mischung aus Mondkraft und Morgenland, dann stellt sich die Frage, ob ich wirklich ein Werk schreiben will. Prüfen ob. Wenn dem schweizer Kollegen die Dinger um die Ohren fliegen, dann ergeht es dem Wirt ebenso und er gibt das Geld nicht richtig raus. Sowas ist selbstverständlich, auch an den Kassen in kleineren Supermärkten. Mal ist es mehr, mal ist es weniger, das pendelt sich irgendwann ein. Kollektive Güter muss man irgendwann zurückzahlen. (Goethe)

Das Geld ist eigentlich für die Genauigkeit da, für die Polarisation. Die Schweizer wissen das eigentlich, aber als einzelner Schweizer vergisst man das oft. Daher sind die Münzen so wichtig, die 1 und 2 Rappenstücke wurden abgeschafft und es wird erwogen, die 5 Rappenstücke auch abzuschaffen. Das sei ein Fehler und man müsste die Abschaffung der 1 und 2 Rappenstücke rückgängig machen.







Abschied - erst ging Loki und dann ist Bärbel Mohr auch gegangen. Sie wurde 46 und hinterließ 9-jährige Zwillinge. Beim Tod von Bärbel Mohr ist man überrascht. Bärbel Mohr hat nichts so viel beim Universum bestellt wie das Überraschend. Loki Schmidt hat ein paar Widerstände umarmt und mitgenommen. Es wird dadurch einiges leichter werden. Danke.

In dem ZEIT-Magazin vom 4. November wurde dann ein Interview mit Helmut Schmidt veröffentlicht. Die Leser konnten Fragen an ihn richten, der Fragenkatalog wurde noch vor dem Tod seiner Frau zusammengestellt. Und sein Gesprächspartner fragte ihn zunächst, ob er es merkwürdig fände, wenn er jetzt damit konfrontiert wird. Keineswegs, das Leben gehe weiter und die Zeitung müsse auch weitergehen.

Wenn die ganze Republik sich jetzt Sorgen um ihn mache, sei das wohl etwas übertrieben. Das Normale wäre, dass man in diesem Alter längst auf den Friedhof gehöre. Loki hatte keine Angst vorm Tod und er selber habe auch keine Angst vorm Tod.


Die Wahrheit sagen - Ganz leer sein? Einfach nichts zu sagen haben?
Genau das ist die Voraussetzung, um überhaupt was schreiben zu können. Das ist der Anfangspunkt, der Anfangspunkt für Kreativität. Aus sich heraus was schreiben, Prosa, alles andere wäre gar kein schreiben. Lieber Computer Spiele spielen? Das wäre Pfusch, Selbstgefälligkeit. Fazit: sich nicht beschweren, wenn sich eine Gelegenheit ergibt, die Wahrheit sagen - die Wahrheit sagen und fertig - alles Drumherum aushalten. Ohne diese Irren wäre es viel schwieriger die Wahrheit zu sagen und man weiß ja nicht, ob man vielleicht auf anderen Ebenen, höheren oder niedrigeren, genau das Gleiche für die anderen macht. Sich lieber gar nicht erst beschweren! Platon z.B. nimmt alles zusammen unter einer Seele, einschließlich sich selbst. Amen!


Gleichmut - Hey! Was war das nur? Im Tibetischen Zentrum war es diesmal so anders. Irgendwie waren alle so präsent. Alles, was angesprochen wurde, hat richtig gesessen! Boh Ehhh und der Gesche lachte so herzerfrischend! Das Hauptthema war "Gleichmut". Wir sollten uns jeweils eine Person vorstellen, die wir überhaupt nicht mögen, eine Person, zu der wir uns besonders hingezogen fühlen und eine Person, der wir ganz neutral gegenüber stehen.

Zum Schluss stellte jemand die Frage, wie man das in einer Liebesbeziehung praktizieren könne. Wenn man sich in Gleichmut üben würde, dann müsste man sich ja förmlich distanzieren von seinem Partner. An dieser Stelle wurde der Unterschied erklärt, zwischen der Liebe, die an etwas anhaftet, die mit Gier verbunden ist und der Liebe, die ein gleichmäßig großes Mitgefühl für alle hat, quasi die Liebe der Bodhisattvas.

Und es tauchte noch die Frage auf, ob es bei den Tibetern viele Scheidungen gäbe. Nein, nicht viele. Und ob die tibetischen Ehen glücklich seien. Nach außen hin macht es schon den Eindruck, so hörten wir vom Gesche. Es sei überwiegend so, dass man geduldig ist und sich gegenseitig Respekt entgegenbringe und vor allem bei den kleinen Problemen sehr viel Gleichmut aufbringe. Das sei ein entscheidender Punkt. Wenn man die kleinen Probleme im Alltag gut meistert, dann gibt es wenig große Probleme.







Intuition - Sie sei stark in der Intuition, würde gern in die geistige Triade "flüchten". Und sie zieht die Esoterik der Wissenschaft vor. Stichwort: die Anwesenden. Die Klasse Selbstbetrachtung wäre mit Helios verbunden. Nach der McDonalds Krise konnte sie ewig schweigend dasitzen. Sie war dann da oben, konnte aber gleichzeitig ganz präsent eine Gardinenpredigt nach deranderen hören. Sie sagt nur kurz "Herrschen Sie mich nicht an" und das war`s dann. Die Griechen haben den Traum des Lebens. Die Tapferkeit bleibt, alles andere löst sich auf. Topik und Thor. Die Briefe wurden an Thor gerichtet, es wird aus der Topik zitiert, das hat Folgen. Bei der Topik sind die Grenzen rechts/links und bei Thor unten/oben. Beispiel = der Fotograf mit dem Kasten, wo ein Vögelchen rauskommt. Wir haben den Umgang mit der Intuition und wissen einfach, gleich kommt das Vögelchen daraus. Andere machen das mit Wissenschaft. Abstrakter Idealismus, deutscher Mystiker = das, was ihr zukommt.


Eine anmutige Sprache - Neulich sagte ich mal ganz begeistert, ich würde am liebsten vorm PC sitzen bleiben, anstatt den geplanten Spaziergang zu machen. Ich könne mich gar nicht losreißen. Mein Gegenüber heulte förmlich auf, ich solle das bitte anders formulieren und nicht wie ein gieriger Werwolf sprechen. Im 6. Strahl Fischezeitalter kam das Gegenteil von dem raus, was man sagte. Aber jetzt im 7. Strahl und dem Wassermannzeitalter sei die Sprache objektiv und es komme das raus, was man sagt. Eine anmutige Sprache käme somit auch anmutig raus. Beim 3. Strahl gibt es gar keine Verschlüsselung. Dem sei es deshalb egal, was er sagt. Aber der 6. Strahl hätte die maximale Verschlüsselung. OM





Alles verziehen. Natascha Kampusch habe daran gedacht, ihrer Qual selbst ein Ende zu bereiten, gesteht sie in dem Film. Doch ihr Wille, einen Kampfgeist zu entwickeln sei größer gewesen. Parallel dazu baute sie Verständnis für ihren Entführer auf. "Ich habe ihm alles verziehen, sonst wäre ich zu sehr voll Hass und negativen Gefühlen gewesen und wäre psychisch und physisch zugrunde gegangen", erklärt sie.

Zusätzlich wusste jemand von einem Interview mit ihr zu berichten, das sehr berührt hat. Es war dabei viel Kraft in dieser Person wahrzunehmen - sie scheint sehr intelligent zu sein, hat viel gelesen. Sie bemerke am Verhalten vieler Menschen, dass man von ihr erwarte, dass sie völlig kraftlos und psychisch labil sei. Ihre Kraft würde eher verurteilt.

Auch dass sie nicht körperlich misshandelt wurde ist für die Menschen "nicht genug". Dabei gab es schlimme anderen Misshandlungen - die massive Kontrolle, jeder Bissen wurde überwacht, sie durfte nichts im Haus berühren. Und sie meinte "die Menschen wollen sich etwas "verboten schlimmes" Vorstellen, weil ihnen das "was war" nicht genügt...


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Kurs in Wundern
Der Kurs entstand mit dem plötzlichen Entschluss zweier Menschen, sich in einem gemeinsamen Ziel zu verbinden. (Man merke auf!) Das waren Helen Schucman und William Thetford, beide Professoren an der medizinischen Fakultät der Columbia-Universität in New York. Sie waren alles andere als spirituell. Ihre Beziehung zueinander war schwierig und oft angespannt und es ging ihnen um Anerkennung und Status, persönlich wie beruflich. Ihr Leben war schwerlich mit irgend etwas in Einklang, wofür DER KURS eintritt.

Helen, die später den Text empfing, begann zunächst damit, ihre hoch symbolischen Träume aufzuschreiben. Sie war äußerst erstaunt, als sie plötzlich niederschrieb: „Dies ist ein Kurs in Wundern.“ So wurde sie mit DER STIMME bekannt. Sie war tonlos, schien aber eine Art schnelles, inneres Diktat zu geben. Jeweils am nächsten Tag las sie es William vor und der tippte es dann in die Maschine.

Die Namen der beiden sind nicht auf der Titelseite von EIN KURS IN WUNDERN erwähnt worden. Sein einziger Zweck ist es, einen Weg zur Verfügung zu stellen, der es einigen Menschen ermöglichen wird, ihren eigenen INNEREN LEHRER zu finden. Als Quintessenz könnte man sagen, dass der Kurs in Wundern das Denken von Schuld und Angst aufzeigt. Und er lehrt als eine Art "Gegenmittel" die Vergebung. Der Kurs dient dem Selbststudium. Er richtet sich an Menschen, die nach einer friedlicheren Betrachtungsweise innerhalb des normalen Alltags und Lebenszusammenhanges suchen. Der Kurs sagt : "Damit du Frieden hast, lehre Frieden, um ihn zu lernen." Er ist ein Weg der Achtsamkeit in Kontakt mit dem Inneren Lehrer des Friedens, der in der Sprache des Kurses als Heiliger Geist bezeichnet wird.


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Dietrich Bonhoeffer
Als im Ferienhaus der Familie der siebte Geburtstag der kleinen Susanne nahte, bat das Mädchen darum, Kinder einladen zu dürfen. Sie durfte, sie lud ein, es kamen 57 Kinder. Am Ende des Nachmittags wurden alle abgeholt, bis auf fünf, die Paula Bonhoeffer also nach Hause begleitete: zu einem mittellosen Paar, das sich nicht getraut hatte, die Kinder zu holen, weil sie nichts anzuziehen hatten. Da fiel Paula Bonhoeffer ein, dass das Waschhaus auf ihrem Grundstück leer stand, es ließe sich ausbauen, weshalb sie die mittellose Tagelöhnerfamilie einlud, dort einzuziehen und das Grundstück in Bonhoeffers Abwesenheit zu versehen. So geschah es.


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Tibetisches Orakel. Der Jahrgang 1951 hat die Karte Metall-Hase (Hase im Bau) und dies ist die Erklärung dazu: der Metall-Hase ist tiefgründiger, intelligenter und stabiler als die anderen Hasen. Er strebt komprommislos nach Erfolg und vertraut seinen eigenen Plänen; aber er hat Mitgefühl und ist großzügig. Verantwortung übernimmt er gerne und er löst Probleme recht kreativ. Er kann Akademiker oder Gelehrter werden, vielleicht auch ein Kenner der schönen Dinge im Leben - Malerei, Bildhauerei und Musik - für die er ein gutes Auge hat. Manchmal erreicht er viel, ohne sein Haus zu verlassen. Seine finanzielle Lage und sein Einkommen sind mäßig.













Marc Aurel

"In der Seele eines andern sitzt es nicht, was dich unglücklich macht, auch nicht in der Wendung deiner äußeren Verhältnisse. Wo denn, fragst du? In deinem Urteil! Halte es nicht für ein Unglück und alles steht gut."

"Wenn du dir selber eine Freude machen willst, dann denk an die Vorzüge deiner Mitmenschen: bei dem einen an seine Tatkraft, bei dem anderen an seine Bescheidenheit, bei dem dritten an seine Freigebigkeit, bei einem anderen an anderes. Denn nichts macht eine solche Freude wie die Abbilder der Tugenden, die in den Charakteren unserer Mitmenschen zur Erscheinung kommen und, soweit möglich, alle auf einmal zusammentreffen. Daher muss man sie auch stets im Bewusstsein haben."



° Das Satsang-Zeug was sie so mag, wird von Jenny beherrscht.

° Bevor die Stimme in der Gegenwart des Meister sprechen darf,
muß sie die Fähigkeit verloren haben, verletzen zu können.

° Ihr solltet lernen, stets als Seelen und nicht als begrenzte
Menschenwesen aneinander zu denken. (alte Notizen)  

° Wenn man nicht aufhören will, die Menschen zu lieben, darf man
nicht aufhören, ihnen Gutes zu tun. (by Marie von Ebner-Eschenbach)  

° Wenn auf Erden die Liebe herrschte, wären alle Gesetze zu entbehren.
(by Aristoteles)  

° nun ist Willy DeVille an Bauchspeicheldrüsenkrebs gestorben,
Anfang August war das schon, im Alter von 59 Jahren.
Das erinnert mich gleichzeitig an Aki - sie war ein Fan von ihm.

°
leben und leben lassen ...  

°
im Traum fragte mich eine bereits verstorbene Kollegin, was los sei.
Sie hätte bemerkt, dass es mir nicht so gut ginge. Diese Kollegin hatte
damals Alkoholprobleme und war mit etwa 50 Jahren gestorben. OM  

° Wer sich in Gefahr begibt, der kommt darin um.  

° Bei Stress lasse ich Liebe in die Situation einfließen und alles wird gut.
(in Jeannie`s Meditationsvideo gelesen)






Vertrauen - Ha! Jetzt weiß ich wieder, wo das war! Damals hatte ich es bei Sabrina Fox gelesen. Sie hatte meditiert und bat um Gedanken, wie sie mit Obdachlosen umgehen könne. Und nach einer Weile formte sich ein Gedanke in ihrem Kopf: " Frage sie, was du für sie tun kannst und am Schluss umarme sie!" Vor Schreck öffnete Sabrina Fox die Augen und dachte bei sich, hätte ich bloß nicht gefragt. - Ein halbes Jahr später (sie hatte sich noch nicht getraut, einen Obdachlosen zu umarmen) war sie bei einer Channeling-Sitzung, bei der Zarathustra durch ein Medium Fragen gestellt werden konnten. Und Zarathustra bestätigte das, was sich damals in ihrem Kopf formte. Und er begründete es so:

"Menschen, die sich von der Gesellschaft ausgesondert haben, haben das Vertrauen in die Menschheit verloren. Durch ein persönliches Gespräch und eine Umarmung wird dieses Vertrauen wieder zurückgegeben. Und je öfter das passiert, desto mehr Vetrauen baut sich auf." Es sei vollkommen egal, zu was dieser Einsame das Geld, was man ihm gibt, benutzt. Es wäre das Vertrauen das wichtig ist, ein Vertrauen, das sich langsam aufbaut. Das Gefühl, dass sich da noch jemand kümmert, ist das, was notwendig ist.

Sabrina Fox fragte, warum ihr denn die Umarmung so schwer fiele. Zarathustra beruhigte sie. Sie solle einfach das tun, was sie könne. Und wenn es nur Geld sei, dann wäre auch das in Ordnung. Und wenn es nur ein Blick wäre! - Aber nach über einem Jahr war es endlich soweit! Auf einem Parkplatz und in strömendem Regen rief ein Mann ihr zu, er brauche Geld und Hilfe. Und Sabrina Fox ging auf ihn zu und sagte: "Als erstes brauchen Sie mal eine Umarmung!" Sie nahm ihn in die Arme und nachdem er sich von seiner ersten Überraschung erholt hatte, fühlte sie, wie sein Kopf erschöpft auf ihre Schulter fiel. Sie hielt ihn eine Zeitlang und dann erzählte er ihr, was los war. Boh Ehhh ...








Fünf Minuten -
Gestern war ich am Schwächeln und wollte mich ein Stündchen aufs Sofa legen. Es wurde dann der Vorschlag gemacht, sich fünf Minuten in die Küche zu setzen und mal gar nichts zu tun und alle inneren Filme einfach nur ablaufen zu lassen. Und wenn ich dann immer noch am Schwächeln wäre, könnte ich mich immer noch aufs Sofa legen. - In der Küche nahm ich das Ticken von zwei Uhren wahr. Sie tickten synchron in einem wiederkehrenden Rhythmus: laut, laut, la-haut, lei-se, lei-se. Und dann fiel mir ein Forum ein, wo jemand schrieb, sie tickt anders, als die anderen. Genau. Es waren zehn Minuten vergangen, ich war munter und schrieb eine Antwort ins Forum.


Ein Traum -
Heute morgen hab ich von meinem Waschbecken im Bad geträumt: durch das Abflusssieb sah ich ein Handtuch schimmern, das konnte ich komischerweise rausziehen. Dann kamen immer mehr Handtücher nach oben. Die waren alle  sauber und ich wunderte mich darüber, weil ich gestern las, wie marode die Abflusssysteme überall sind. Die Menschen sparen immer mehr an Wasser und speziell im Umkreis von Restaurants bleibt ganz viel hängen und es entstehen fürchterliche Fäulnisgase. Aber diese Handtücher sahen wie frisch gewaschen aus. Als kein Handtuch mehr hochkam, wachte ich auf.






Die fünf Keimsilben
Die Schlüssel des Enoch haben für mich einen äußerst praktischen Wert.
Sie dienen als Unterlage für mein Telefon. Boh! Da geht die Post ab!
Die liebste Seite war immer die neunundneunzigste.
Und dort besonders die folgende Aussage ...
"und wenn ihr die göttlichen Namen aller dieser fünf Sprachen,
wie Amen-Ptah-Ägyptisch, Phowa-Tibetisch, Kuan Yin-Chinesisch,
Gabriel-Hebräisch und Buddha-Sanskrit als Mantra-Keim-Silben
zusammen gebraucht, dann gründet ihr eine Bewusstseinswelle von Licht,
die in allen fünf Körpern in euch weiterschwingt."

Paramahansa Yogananda - Hab neulich ein Büchlein über sein Wirken wiedergefunden. Anno 1927 gab es z.B. ein Ereignis in Washington, bei
dem mehr als 5000 Menschen versammelt waren. Sie sangen gemeinsam die klangvollen rituellen Heilmeditationen, die Swami Yogananda leitete. Die langsam gesungene Anrufung endete damit, dass die Worte "Ich bin heil, denn Du bist in mir" mehrere Male zunehmend gedehnter wiederholt wurden; das abschließende OM hielt mehr als eine Minute lang an. - Der Swami erklärte, dass er die Heilkraft durch Konzentration, Hingabe und überzeugt gesprochene Bestätigungen unmittelbar vom Kosmischen Geist oder Gott herbeiziehe und sie dann durch das Medium des Klanges an die Zuhörer weiterleite. Diese Schwingungen, so erläuterte der Swami, bewirkten eine chemische Veränderung in den Körperzellen und eine Neuordnung der Gehirnzellen;
dabei müsse allerdings vorausgesetzt werden, dass der Empfänger der Schwingungswellen sich richtig konzentriert und voller Hingabe sei.



Siehe die Spinne Bruder, sie ist nicht in ihrem eigenen Netz verstrickt wie du.
(Esoterische Psychologie, Band 2, Seite 396 - by Alice Bailey)




Steffi - Angst vor Spinnen? Wer solche Kunstwerke erschaffen kann, der kann uns keine Angst machen. Ich fand es immer gemütlich, wenn sich irgendwo eine Spinne häuslich eingerichtet hatte. Sie kam mir eher wie eine Art Beschützerin vor. - Und auch die Wespen wollte ich immer leben lassen. Meine damaligen Mitbewohner reagierten ziemlich unangemessen auf Wespen. Aber ich hatte mal eine Hauswespe auf meinem Balkon, bzw. wuselte sie immer in den Pflanzen meiner Balkonkästen rum und ich gab ihr den für sie sehr passenden Namen Steffi.






Liebe und Mitgefühl - Gestern abend im Tibetischen Zentrum wurde die Frage gestellt, wie man sich denn am besten gegen schlechtes Karma schützen könne. Ob es irgendein wirksames Mantra gebe, das man den ganzen Tag lang murmeln könne, hihi ... das beste Mittel sei, Liebe und Mitgefühl zu praktizieren war die Antwort. Liebe stehe dafür, dass man den anderen nur das beste wünsche und dass es ihnen immer gut gehen möge. Das Mitgefühl gehe einen Schritt weiter, es möchte vorrangig, dass die anderen von Kummer und Leid befreit werden  (mal etwas vereinfacht ausgedrückt).

Aber natürlich wäre das von der Fragerin vorgeschlagene Mantra "Om Mani Padme Hum" auch sehr wirksam! Und der Gesche erzählte lachenderweise, dass seine alte Mutter den ganzen Tag lang dieses Mantra murmelt, während sie mit der einen Hand die Perlen ihrer Malakette abzählt und mit der anderen Hand die Gebetsmühle dreht. Bei einem Besuch fragte der Gesche mal, ob sie ihm denn überhaupt zuhöre, weil sie immer weiter zählte und drehte. Da wurde ihr klar, wie sehr ihr diese Tätigkeit in Fleisch und Blut übergegangen und zur Gewohnheit geworden war.
 

Goldsucher - Und abends sagte er, dass er gehen wolle. Was? So früh schon? Außer den Bären waren keine Tiere draußen. So trabte er also los, ohne sich umzusehen. Sollte das alles sein? Kein Kuss und keine winkende Hand? Nun gut. Wir werden es verkraften. Sollen sie doch alle gehen. Was bleibt, ist eine Erinnerung, die sich verklärt und verklärt und verklärt.

Je weiter weg alles liegt, desto mehr verklärt sich alles und nur das Gute bleibt übrig. Wie durch ein Sieb gesiebt. Ja! Ein Sieb! Ein Schüttelsieb! Wie die Goldsucher haben? Also bleibt immer nur das Gold übrig? Goldene Erinnerungen? Sind wir Goldsucher? Die Menschen sind eigentlich Goldsucher. Menschheit als Erinnerung heißt maximal Gold. Aber Gold als Menschheit heißt mindestens Silber.






Tanzschule - Ich danke! Jade hat damit einen ersten Kontaktpunkt zu MEINEM Aschram dem Synthese Aschram auf höheren Ebenen des Sonnensystemes hergestellt. Es gibt viele Ebenen im Synthese Aschram
wobei ich selber die 4. Ebene leite die TANZschule genannt wird. In der Tanzschule wird den Großen Engeln die herabsteigen wollen gelehrt wie sie hier unten unter erschwerten Bedingungen tanzen können! Denn die großen Engel nähren die Universen und Kosmen durch die FREUDE ihres Tanzes!

SIE tanzen in bestimmten Geometrischen Figuren und Verbindungen zu verschiedenen Kosmen, Universen und teilweise auch Galaxien. Und die FREUDE der ENGEL ist das LEBEN der Kosmen und Universen. Auf ihren eigenen Ebenen haben die Engel selbstverständlich immer UNENDLICHEN RAUM! Und das ist in diesem Universum nicht gegeben! Das ist sehr ungewohnt für die ENGEL! Und somit lehre ich wie man unter den engsten und "verbombten" Umständen hier unten trotzdem tanzen kann. (by Machiventa Melchizedek)




Von Selbstliebe und Seelenverständnis
Derzeit fragen sich viele von Euch, wie ihr mit Momenten des Zweifels und der Unsicherheit umgehen sollt. Möglicherweise fühlt ihr euch manchmal, als hätte euch das Leben im Stich gelassen, am Rande der Verzweiflung ohne so recht eine Ursache für diese Empfindungen finden zu können. Als würde es gar nicht recht vorangehen mit Eurer Ent-wicklung.

Geliebte Erdenkinder, ich sage euch, dass auf eurem Plan keine Stagnation vorgesehen ist. Gerade in Momenten, in denen es euch so erscheint, als würde es nicht weitergehen, macht ihr häufig auf der Seelenebene große Fortschritte. Haltet in Momenten, in denen ihr verzweifelt seid, inne und fragt euch, was gerade der Zweck dieser Erfahrung ist, die ihr macht.

Begrüßt zu allererst die Erfahrung als das, was sie ist, nämlich einfach als Erfahrung eines bestimmten Seinszustandes. Empfangt bedingungslos das, was da ist und von euch als Erfahrungsbrennpunkt auf der Erde empfangen werden möchte. Macht euch bewusst, dass ihr der Teil des EINEN seid, der jetzt diese bestimmte Erfahrung hier verankern - und dadurch transformieren - will und dass das weder schlecht noch gut, sondern einfach SO IST wie ES IST: eben eine Erfahrung eines Seinsaspekts des EINEN.

Als nächstes könnt ihr euch fragen, ob es etwas für euch zu tun gibt. Bleibt dabei klar und bewusst und weicht den Empfindungen nicht aus. Lasst im Zweifelsfall einfach alles durch euch durchfließen und tut äußerlich nichts. Dies ist ein Ausdruck von Selbstakzeptanz: Nehmt die Situation so an, wie sie ist und richtet euch innerlich auf Weitergehen aus. Dann tut äußerlich nichts, bis ihr genau wisst, was zu tun ist. Bittet eure innere Eben durch euch zu wirken und euch zu unterstützen bei diesem Prozess der Umwandlung. Dankt Gott und dem Leben für diese Erfahrung, die ihr machen dürft, um daran innerlich zu wachsen.

Erinnert euch, dass ihr alle Ereignisse, die euch widerfahren, selbst ins Leben gerufen habt, um daraus zu lernen und ganz bestimmte Erkenntnisse daraus zu ziehen. Deshalb ist jede Erfahrung ein großes Geschenk, das euch von eurer Seele bereitet wird. Je intensiver - und teilweise auch schmerzhafter - dabei die Situationen sind, desto schneller schreitet ihr voran. Vergesst nicht, dass das Leiden der Persönlichkeit lediglich eure subjektive Bewertung ist, die nichts mit der Realität zu tun hat.




Eure Seele leidet nicht, wenn die Persönlichkeit schwierige Situationen durchmacht. Im Gegenteil ist es ein Ausdruck von wahrer Kraft und innerer Reife, wenn ihr hier unten Erfahrungen macht, die ihr als schmerzhaft erfahrt. Dies ist ein Zeichen dafür, dass ihr besonders schnell voranschreiten und sehr viel Seelenkarma auf einmal bewältigen wollt. Dankt dem Universum für den Dienst, den ihr durch jede Erfahrung leisten dürft, denn alles, was ihr in eurer Persönlichkeit umwandelt, transformiert ihr für das Ganze.

Ihr seid nicht getrennt vom EINEN, dies tritt in dieser Zeit der Umwandlung immer klarer ins Bewusstsein der Menschheit. Jede Erfahrung, die der einzelne macht, ist immer ein Ausdruck für eine Erfahrung, die das Kollektiv durch ihn machen möchte, um auf dem Seelenplan der Menschheit weiter voranzuschreiten in Richtung Einheit und Licht.

Die Menschheit sehnt sich so sehr danach, vollständig im Einheitsbewusstsein zu erwachen, dass ein rasches Voranschreiten der Persönlichkeiten jetzt dringend erforderlich ist. Dies kann für den einzelnen erst einmal wie ein großes persönliches Opfer wirken. Diese Opfer solltet ihr aber leicht und mit freudigem Herzen auf euch nehmen können, wenn ihr euch bewusst macht, dass ihr dadurch immer dem Ganzen dient.

Wenn ihr also das Gefühl habt festzustecken, dann macht euch immer wieder bewusst, dass ihr dem Voranschreiten des Ganzen dient, indem eure Persönlichkeit subjektiv Leid erfährt. Dadurch werden auf der inneren Ebene Teile des EINEN Seins befreit. Liebt euch für diese Erfahrung und für den Dienst, den ihr tut. Liebt das Eine Sein und euer Selbst durch das Eine Sein. Es ist der größte Ausdruck von Selbstliebe, wenn ihr alle Erfahrungen, die auf euch zukommen, einfach dafür liebt und annehmt, weil es Erfahrungen sind, die euch euer Höheres Selbst darbietet, um auf dem Pfad in die EINheit weiter voranzuschreiten.




Bildlich könnt ihr euch diesen Prozess wie eine Reihe von energetischen Ringen vorstellen, die ihr durchschreitet. Jeder Ring symbolisiert den Zugang zu einer Ebene höher in Richtung Einheit. Jeder Ring ist ein Übergang von einer Dimension der Getrenntheit in eine Dimension, die mehr in der EINheit verankert ist. Steht ihr vor einem Ring, so könnt ihr den Raum dahinter noch nicht erkennen. Ihr wisst, dass es in diese Richtung weitergeht, aber ihr habt den Raum dahinter noch nicht erfahren. Das Durchschreiten des Rings erfordert ein Loslassen von alten Identifizierungen und Verstrickungen und ist häufig mit Widerständen, Ängsten und Schmerzen im subjektiven Empfinden verbunden. Dieses Loslassen von alten Mustern ist immer ein Prozess des Sterbens und erfordert Mut ins Unbekannte zu gehen.

Wenn ihr dann hindurchdurchschreitet, fällt alter Ballast von euch ab und ihr erfahrt dahinter den Raum jenseits der vorigen Illusion der Getrenntheit. Ihr fragt euch, wie es euch alles so schwierig erschienen sein kann, jetzt da ihr die vorangegangenen Illusionsmuster losgelassen habt. Ihr seid auf einer höheren Ebene angekommen. Doch das, was euch wirklich vorangebracht hat, ist nicht das Aufatmen, das ihr jetzt erfahrt, sondern war eben genau das Durchschreiten des Rings, das mit subjektiven Schmerzen und Widerständen verbunden war.

Durchschreitet also mutig und mit Kraft alle Ringe der Getrenntheit, immer in höhere Bereiche der Einheit vordringend. Nehmt in Liebe alle schwierigen Erfahrungen auf euch und erkennt das Geschenk, das euch dadurch offenbart wird, indem ihr danach mehr Klarheit, Wahrheit und EINsicht erfahrt und eurem Ziel auf eurem Lebensplan, der der Lebensplan der EINEN Menschheit ist, wieder ein Stück näher gekommen seid. Amt für Seelenentwicklung (Meister R. durch die Süße am 25. Mai 2002)






Angeben oder bescheiden sein? Angabe, sagt man vielfach, sei das halbe Leben. Man versteht darunter, dass man seine Begabungen und Fähigkeiten, seine wirtschaftlichen Mittel und seine Beziehungen so zur Schau stellt, dass sie mehr erscheinen, als sie in Wirklichkeit sind. Und dieses angeberische Wesen erweist sich im Lebenskampf immer wieder als zweckmäßig. Die Angeber machen das Rennen, vom täglichen Leben bis hinein in den wissenschaftlichen 'Betrieb'. Die Angeber kommen voran.

Demgegenüber wirkt die Bescheidenheit wie ein Mangel an Lebenstüchtigkeit. Wer bescheiden ist, der wird wenig geachtet, er erscheint als der Dumme und wird immer wieder an die Wand gedrückt. - Aber die Sache hat eine sehr bedenkliche Kehrseite und bei näherer Betrachtung ergibt sich eine eigentümliche innere Überlegenheit des Bescheidenen.

Die Angeber müssen immer auf der Hut sein und ständig über ihre Verhältnisse leben, im Wirtschaftlichen wie auch im Geistigen. Sie müssen sich in jedem Augenblick ganz und mehr als ganz verausgaben und machen sich dabei nur selber abhängig von dem Eindruck, den sie bei den anderen machen wollen. Sie werden darum in eine ewige innere Ruhelosigkeit hineingedrängt und alle die leere Betriebsamkeit ist nur die Folge dieses angeberischen Wesens. Eins bedingt immer notwendig das andere.

Die Bescheidenen aber sind unabhängig von der Wirkung nach außen und können eben darum sicher in sich selbst ruhen. Sie brauchen sich nie über ihre Kräfte hinaus zu verausgaben und behalten dadurch immer eine Kraftreserve. Von daher stammt ihre eigentümliche Überlegenheit: sie bleiben ausgeruht, wo die anderen durch die ständige Bemühung abgehetzt werden. Mehr zu sein als zu scheinen, ist das stolze Bewusstsein der wahren Bescheidenheit. (Buddhistischer Kalender by O.F. Bollnow)





Tanz - Wer sein Gesicht nicht mag, mag es nicht gespiegelt finden, will nicht fotografiert oder gemalt werden. Wer sich nicht liebt, will weder in anderen Menschen gespiegelt sein noch sich selber betrachten. Was aber geliebt wird, will sich betrachten - bis in die Form des Tanzes hinein. (by Alexa Kriele)




Uposatha - Es gibt da, ihr Freunde, fünf Gaben, große Gaben, bekannt
als die höchsten, bekannt als die ältesten, bekannt als überlieferte, alte, unversehrte, noch nie außer Geltung gewesene Gaben, die nie getadelt werden von Weisen, Reinen und Verständigen. Welche fünf Gaben sind das?

Da steht der Nachfolger ab vom Töten, entfremdet sich ganz vom Töten; er steht ab vom Stehlen, entfremdet sich ganz vom Stehlen; er steht ab von unrechtem geschlechtlichen Verkehr, entfremdet sich ganz von unrechtem geschlechtlichen Verkehr; er steht ab von trügerischer Rede, entfremdet sich ganz von trügerischer Rede; er steht ab vom Genuss berauschender Mittel, entfremdet sich ganz vom Genuss berauschender Mittel.

Dadurch aber, dass er sich vom Töten, Stehlen, unrechtem Geschlechtsverkehr, trügerischer Rede, von berauschenden Mitteln ganz entfremdet, gewährt er unermesslich vielen Wesen Sicherheit vor Schrecken, Feindschaft und Bedrückung.

Indem er aber unermesslich vielen Wesen Sicherheit vor Schrecken, Feindschaft und Bedrückung gewährt, wird ihm unermessliche Sicherheit vor Schrecken, Feindschaft und Bedrückung zuteil. Das sind die fünf großen Gaben.

Unermesslich viel heißt es darum, weil die im jetzigen Menschenleben wirklich erworbene innere Entfremdung von solchem Tun so tief in das Gemüt eingeprägt ist, dass diese erworbene Lebensart sich auch in vielen, vielen weiteren Lebensläufen durchsetzt. (Der Erwachte A VIII,39)




Geisterschiffe müssen abgewrackt werden. Dazu muß erstmal das Problembewußtsein in der Öffentlichkeit transparent werden. Es gibt keine Piraten vor Somalia. Es gibt Schwierigkeiten mit kollektivem Erscheinungsbombast aller Art. Die Geostationäre Bahn gibt es um die Erde nur einmal und die ist auch schon mit Sattelitenschrott zugemüllt. Nun kann man sich nicht mehr daran sinnbildlich festhalten um mangelndes Steuermanntalent zu kompensieren. Stahlschiffe blockieren das Abstrakte, während Holzschiffe mittels der christlichen Seefahrt das Abstrakte als geistigen Horizont unterwegs freihalten. Stahlschiffe taugen also nur für Notfälle und Prekariatsqualifizierte Notwendigkeit. Luxus können Stahlschiffe aller Art gewiss nicht verströmen. (by Onkel Sim)






FREUDE FREUDE FREUDE FREUDE FREUDE

Zu Simhanada - Autor: shanti
Datum: 09.09.2002 @ 19:47

Ein freundliches Hi an Alle!

Nach Linda kommt hier noch eine Inspirierte durch....

Ich habe in der gestrigen Nacht mal über unseren gemeinsamen Freund Simhanada meditiert, der mir als Vywamus aus dem Bärbel-Mohr Forum bekannt ist. Ich folge hiermit dem Impuls, meine Wahrnehmung kundzutun:

was EINS ist, ist unteilbar. Dies sind meine SUBJEKTIVEN Empfindungen:

Der ICH BIN-Vywamus

Manche Texte enthalten nur: Ich bin Vywamus / Ich bin Shiva / Ich bin Machiventa / Ich bin der Avatar der Synthese.... manchmal über eine Seite, manchmal nur am Schluß. Was ich dann beim Lesen empfinde ist ekstatische FREUDE FREUDE FREUDE FREUDE FREUDE. Das ist sein klarster Ausdruck.

Vywamus als Lehrer

Lektionen aus der Unpersönlichkeit über Elben und Orks, die Natur der Liebe, etc.
Klare Übersetzungen höherer Weisheit. Unermüdlicher DIENST göttlichen Impulses – Jedes Gegenstand von Meditationen. Ich lerne so viel daraus. DANKE.

Vywamus „heruntergestuft“

a) als „Frageonkel“, der mit unendlicher Liebe und Geduld auf eine bestimmte Persönlichkeit/Individualseele eingeht. Dafür bekommt er viel Liebe und Dankbarkeit von der „geweiteten“ Persönlichkeit/Individualseele zurück.

b) Als „Angreifer“, der mit dem Schwert der „erhöhten“ PERSÖNLICHKEIT entgegentritt, um diese durch Irritation und Provokation zur Reflektion, zum Aufweichen zu bewegen, auf daß die SEELE und deren Höheres Wissen durch die entstandenen Risse der Persönlichkeit „eintröpfeln“ kann. SHIVA/MAHAKALI pur, wer diese Chance nicht nutzt, hat was verpaßt. (Ich bin durch eine Shiva-Schule gegangen und bin für das „Schwert“ immer dankbar. Der heftigste, aber schnellste Weg der Transformation)

Diese Ebene erfordert ein „Einschwingen“ auf „niedere“ Ebenen und kostet viel Kraft!

Die Persönlichkeit/Individualseele, die an Vywamus „dranhängt“: Simhanada
Ein Mensch, fast wie Du und ich ;-). Ich möchte immer beten, daß er sich unserer Unterstützung gewiß ist und angemessen unterstützt wird.  Als (auch-) MENSCH, der sich zu einem solch anspruchsvollem Dienst mit den damit verbundenen körperlichen Schmerzen committed hat, ist er nach meiner Wahrnehmung darauf angewiesen. Das dürfte auch die Heftigkeit der Angriffe auf ihn mildern.


LIEBE UND SEGEN!

Shanti 





Buddha Simhanada

Simhanada -
die Bedeutung dieses Symbols:

der Allwissende -
die Koordination zwischen den 10 Ebenen -
verdienendes Erleuchten -
Stabilität auf Erden -

gewinnbringende fruchtbare Arbeit
als Vermittler zwischen
dem Allmächtigen und
Seinen geliebten Kindern -

Lichtbringer auf höchster Ebene -
Ausbruch und Durchbruch von
göttlicher Energie und Freude -

Wohlwollen des Allerhöchsten -
starke Bande knüpfen
auf allen Ebenen
und auf Erden -

Erhellung und Durchleuchtung
von Dunkelheit -

Liebe bis in den Tod,
das heißt Liebe
bis zum Punkt der Auflösung,
der Einswerdung mit dem Allerhöchsten -

Brennpunkt des fruchtbaren Umgangs
mit aufsteigenden Kräften -
der Ausagierung,

der in sich spiralisierenden Lichtpunkte -
der Magnetisierung der Körper -

Bewusstseinsschichten durchdringend -
lichtschallartige Durchdringung des Geistes -

Klarheit und polychromartige Geistigkeit,
um zB Verblendung aufheben zu können -

Auffassungsgabe mit 100% Genauigkeit -
Erfassen der menschlichen Synthese -
bahnbrechende Genauigkeit in der Zielsetzung -

wahre Schöpferkraft,
göttliche Intuition in vollkommener Harmonie -

Simhanada steht auch für:
verkrustete alte Formen auflösen
und völlig auszumerzen -

das heilige Skalpell
und Zerstörer alter
unbrauchbarer Formen

(bekommen von Anloakan)






Wiedergeburt - der Glaube an die Wiedergeburt ist ganz dazu angetan, eine allumfassende Liebe zu entzünden, denn alle Lebewesen, alle Geschöpfe sind im Verlauf ihrer und unserer zahllosen Leben, unsere geliebten Eltern, Kinder, Geschwister und Freunde gewesen. (by Dalai Lama)

Dankbarkeit - Dankbarkeit als Struktur heißt Gerippe.
Gerippe ohne Dankbarkeit heißt Verleugnung.
Unterdrückung als Erkenntnis heißt Verleugnung.
Erkenntnis als Unterdrückung heißt Unwissenheit.
Unwissenheit als Unterdrückung heißt Samsara. (by Monte Rosa)

Lektion - Geduld ist mindestens Lernen. Lernen als Geduld heißt Lektion. Lektion ohne Geduld heißt Fokus. Fokus als Lektion heißt Einsicht.
Lektion als Einsicht heißt Erkenntnis. Lektion als Erfahrung heißt Fortschritt.(by Monte Rosa)






Reflexion - Reflexion ersetzt nun die Spiegelung.
Spiegelung erkennt und Reflexion sieht ein.

Im anderen spiegelt man sich also nicht mehr,
sondern man reflektiert sich im anderen.
Reflexion bezieht sich auf Qualität,
Spiegelung bezieht sich auf Quantität.

Herr Duden meint, eine Reflexion ist
die Vertiefung in einen Gedankengang, eine Betrachtung.

Und reflektieren bedeute zwar auch spiegeln,
aber als eine fortführende Handlung mit nachdenken,
erwägen, in Betracht ziehen, Absicht haben auf etwas.
Gut, nä?





Friedliche Samurais - Die japanische Kunst des Schwertziehens Iaido hat eine jahrhundertealte Tradition. Buddhistische Mönche entwickelten das Übungssystem, um die Kampfkraft der Krieger während der langen Friedensperiode in Japan zu konservieren.

Was damals Sinn machte, ist auch heute noch gut, um Körper und Geist in Einklang zu bringen. Der ganze Körper wird durchtrainiert, alle Gelenke und Muskeln werden bewegt und es erfordert durchgehend Konzentration.

Die Schüler üben in schwarzen, mönchsähnlichen Kutten (auch Keiko-Gi genannt) meist für sich selbst. Ihr Schwert, das je nach Übungsstand aus Holz ist oder eine stumpfe Klinge hat, wird dabei immer wieder gezogen und in die Halterung zurückgeführt, um Grundprinzipien zu verinnerlichen.

Jede Bewegung ist einer Kampfsituatuin nachempfunden und bis ins Detail genau festgelegt. Beim Iaido spiegelt sich die Zen-Philosophie wider: Es wird nicht gegen einen echten Gegner gekämpft, sondern man arbeitet an seinen eigenen Fähigkeiten. Der beste Kämpfer zieht sein Schwert nicht mehr.


Der Reinigungsprozess -
Der Reinigungsprozess der Menschheit ist in vollem Gange, die einen, die dies merken, dass Aggressionen jeglich diesem Prozedere gelten, sind klar im Vorteil, sie können vermeintliche Anschuldigungen kraft ihrer Durchlässigkeit an sich abprallen lassen und in positive Energie umwandgewandelt ans All abschicken, die anderen nehmen alles immer noch persönlich und laufen oftmals verärgert und sich ungeliebt fühlend durch die Weltgeschichte..., Kriege ob dessen vorprogrammiert.
(Zitat von Jeannette)





Hafenkonzert
Schreck lass nach! Heute morgen hörten wir im Radio ganz zufällig, Klammer auf hüstel Klammer zu, die Sendung "Hafenkonzert". Die hatten wir früher ganz oft gehört. Heute wurde der Weltumsegler Rollo Gebhard interviewt. Wow! Fazit? Der Mensch ist nicht zum Alleinsein geschaffen. Während einer Weltumseglung hatte er mit schweren Aggressionen zu kämpfen, wobei er nicht nur andere hätte umbringen können, sondern auch sich selber, wie er beim Interview erzählte. Grusel. Soweit ist es aber nicht gekommen. Und wenn er mal ein trauriges Buch las, war er ewig depressiv, weil es kaum etwas gab, womit er sich hätte ablenken können, so war seine Meinung dazu.
Bin noch am Grübeln ...


-
Der Hamburger Hafen
Ach, Du ahnst es nicht! Das Problem ist nicht, wie wir die Arbeit noch billiger machen können, sondern wie wir die Ausbildung verbessern können. Es müssen sich erstmal Leute finden, die überhaupt fähig sind, sich ausbilden zu lassen. Können die Schulabgänger das noch? Sind sie bereit zu arbeiten? Sind sie belastbar, flexibel, neugierig und bereit, Aufgaben und Verantwortung zu übernehmen? Und sich auch weiterzubilden? Fragen über Fragen in einem Interview zum Hamburger Hafen. Und wusstest Du, dass das mecklen-burgische Waren an der Müritz weltweit führend ist, in der Herstellung von Schiffspropellern?







Glückseligkeit
Gott als Glückseligkeit heißt Mensch.
Mensch als Glückseligkeit heißt Liebe.
Liebe als Glückseligkeit heißt Vernunft.
Deutschland als Liebe heißt Vernunft.
Menschheit als Liebe heißt Selbst.
Selbstverwirklichung als Liebe heißt Erkenntnis.
Erkenntnis als Liebe heißt Forschung.
(by Monte Rosa)


Der grüne Smaragd
Der Smaragd gehört zu den seltensten und kostbarsten Steinen. Für die Ägypter war er der Stein der Liebenden. Auch die Inka verehrten ihn. Der Smaragd ist der Stein des fünften Strahls (Hilarion) und steht mit seiner Farbe Grün für das Herzchakra und neben Wahrheit, Entschlossenheit, Raum und Weite für die bedingungslose Liebe. Er gilt als Schutzstein, aktiviert die Selbstheilungskräfte und ist Symbol für die Wiedergeburt eines gesunden Körpers. Einen Smaragd zu tragen fördert unsere Liebesfähigkeit. Ihm werden auch magische Kräfte zugeschrieben. In der Astrologie wird er der Venus und dem Tierkreiszeichen Stier zugeordnet. Die alchemistische Tafel des Hermes Trismegistos soll aus Smaragd gewesen sein, daher der Name Smaragdene Tafel.





Thema Beschaffenheit
Aristoteles ist der Meister der Beschaffenheit.
Mit dem Atem Schiwas durchlichten.
Den Schiwa Atem praktizieren?
Erst in die Beschaffenheit eintreten,
damit es keine Konkurrenz gibt,
mit dem Atem von Herrn Deutschland.

Gibt es auch einen Herrn Norwegen?
Für die Inder ist es eher der Engel Norwegen.
Es zählt nur die Psychologie bei den Indern.
Sie reisen gar nicht körperlich.

Eigentlich ist es auch nicht der Engel Norwegen.
Das ist ein Mensch - kann Norwegen auch atmen?
Oder ist das sogar die Atemwegserkrankung der Menschheit?
Solche Überlegungen sind selbstverständlich für den Inder.

Beispiel: ein indisches Restaurant in Hamburg.
Ist es dort überhaupt indisch?
Es ist der aktuelle Wissensstand der Leute.
Unter dem Wissen gibt es keine Leute.
Leute gibt es unter Begriffen.
Da wo Leute sind, kann ich verkehren.
Sujet mit Wissen unter Leuten? Das wäre Selbstgefälligkeit.






MWK und Nebenübungen
Die Nebenübungen gelten immer für einen bestimmten inhaltlichen Punkt. Ich verwirkliche also die Eigenschaft der Inneren Gelassenheit immer für einen bestimmten sozialen Standpunkt. Und da geht es eben immer zuerst um Gedankenkontrolle, also um die Fähigkeit aus dem naiven Realismus heraus zu kommen und einen Wissenschaftlichen Bezug zu verursachen.

Initiative zum Handeln bedeutet dann den Gedankenfokus mittels etwas Spontanität in der Situation gestalten zu können. Gelassenheit bedeutet dann psychologisch, die sozialen Wirkungen der eigenen Initiative sich auch als Spiegel anschauen zu können.

Unbefangenheit/Positivität ist dann der Begriff systematischer Arbeit, es beginnt ein Rhythmus eine Kommunikation, die sachlich fruchtbar IST. Glauben bedeutet ein Verstehen der wirksamen Existenz in der Situation, ohne das man alles mit Händen greifen muß.

Innere Balance bedeutet dann in dieser Klasse von Situationen innerlich Gelassen bleiben zu können, ohne das man konkret begreifen muss worum es geht. Innere Gelassenheit ist also die Fähigkeit, in einer Situation im Sinne von Kraft und Energie wahrzunehmen und daraus begründet handeln zu können. (by Maitreya)



Verzauberte Inder - sie hat Freude an Spatzen? Wenn Spatzen oder auch andere Tiere in Kraft sind, dann sind das verzauberte Inder. Dem können wir dienen, z.B. Tier-Aufkleber pflegen, damit die verzauberten Inder frei werden, frei werden für andere Sachen.




"Wer zu lange ein Auge zugedrückt hat, wird erstaunt sein,
wenn ihm beide plötzlich aufgehen." (by Sören Kierkegaard)


SELBSTVERANTWORTUNG - WIR, WIR, WIR
Der angstvolle Blick nach Frankreich belehrt uns auch darüber, dass der Staat alleine nicht gegen die Segregation ankommt, weder mit freundlichen Integrationsangeboten noch mit repressiver Gewalt. Die Migranten selbst müssen die Bedeutung von Bildung in ihren eigenen Reihen verankern, damit es bei uns auch in Zukunft nicht zu französischen Verhältnissen kommt.

* Genau die Migranten sind schuld. Die Arbeitslosen sind Schuld an ihrer Arbeitslosigkeit, obwohl sie alles geben um integriert zu sein in der Gesellschaft. Immer schön weiter die Schwachen erfoltern.

NEIN. WIR die Hauptgesellschaft sind schuld. WIR müssen die Migranten integrieren. Die Migranten müssen sich ja irgendwo integrieren und dieses Irgendwo SIND WIR. WIR müssen die Migranten integrieren und die Migranten müssen sich integrieren lassen. Integrationsaktivität von den Migranten zu fordern bedeutet die Quadratur des Kreises. Um sich aktiv integrieren zu können, müssten sie bereits das Wissen und die Beziehungen PRIVILIGIERTER Integration bezitzen um sich aktiv zu integrieren. Hier werden also die Migranten im allerkrassesten Sinne zu Sündenböcken gemacht und -auf moralischer Ebene- Ausschwitz wiederholt. (by Onkel Sim Nov. 2005)






Kalenderblätter

Eintracht - Das Hintertragen hat er aufgegeben, dem Hintertragen widerstrebt er; was er hier gehört hat, das berichtet er dort nicht wieder, um jene zu entzweien. Was er dort gehört hat, das berichtet er hier nicht wieder, um diese zu entzweien. So einigt er Entzweite, festigt Verbundene. Eintracht macht ihn froh, Eintracht freut ihn, Eintracht beglückt ihn, Eintracht fördernde Worte spricht er. (by Sila - Tugendregel des Erwachten)

Fürchte Angewohnheiten mehr als äußerliche Feinde. Wer in sich eine Angewöhnung nährt, ist wie einer, der ein Feuer schürt. Wenn eine Angewohnheit etwas verlangt und du ihre Bitte nicht erfüllst, dann wirst du sie nächstes Mal schwächer finden. Erfüllst du aber ihren Willen, dann überfällt sie dich nächstes Mal mit stärkerer Kraft. (Isaak von Ninive)

Warum hat man die Heiligen immer mit einem Glorienschein um den Kopf dargestellt? In der Vergangenheit existierte eine Wissenschaft über Farben, die erklärte, dass sich jede Tugend durch eine bestimmte Farbe ausdrückt und dass diese von den Tugenden erzeugten Farben die Aura bilden. - Die Heiligen sind Wesen von großer Reinheit und Weisheit, so dass aus ihrem tiefsten Inneren eine gold-gelbe Farbe strömt und sie umhüllt. Es gibt die verschiedenartigsten Nuancen von Gelb, von einem sehr feinen zarten Gelb bis hin zum Goldgelb. Jede Nuance hat auch wieder ihre Bedeutung und es gäbe viel zu diesem Thema zu sagen, denn es berührt ein alchemistisches Problem: Wie verwandelt man jegliche Materie in fluidisches Gold. (by O.M. Aivanhov)

Menschlich ist es, auch die Strauchelnden zu lieben. Das geschieht, wenn du bedenkst, dass sie dir verwandt sind und unwissentlich, ohne Absicht sich verfehlten. Vor allem aber bedenke, dass der Mitmensch dir eigentlich keinen Schaden zufügte, denn er machte deine Seele nicht schlechter,
als sie schon vorher war. (by Epiktet)

Befreiung - Hast Du einmal eingesehen, dass die Welt deine eigene Projektion ist, so bist du von ihr befreit. Du brauchst dich von einer Welt, die nicht existiert, nicht zu befreien, ausgenommen in deiner eigenen Vorstellung! Wie das Bild auch ist, schön oder hässlich, du malst es und du bist nicht durch es gebunden. Verwirkliche, dass es niemanden gibt, der es dir aufzwingen kann; dass schuld an ihm nur die Gewohnheit ist, Vorgestelltes als wirklich zu nehmen. Sieh das Eingebildete als eingebildet und sei frei von Furcht. (Kalenderblatt - by Nisargadatta)





Kodoisch, Kodoisch, Kodoisch, Adonai Tsebayoth heißt übersetzt:
Heilig, Heilig, Heilig ist der Herr der Himmlischen Heerscharen. Es ist der feierliche Gruß der höheren Bruderschaften, die miteinander als die Heerscharen von JHWH arbeiten. Im Schlüssel 305:42 steht: "dieser Gruß solle gebraucht werden, um die spirituellen von den den negativen himmlischen Kräften zu unterscheiden. Der Gruß setzt ein Resonanzmuster mit dem Thron des Vaters in Bewegung, das die negativen Kräfte nicht anwenden können, wenn sie mit diesem Gruß gegrüßt werden. Tatsächlich ist der Gruß so mächtig, dass die negativen Kräfte nicht längere Zeit in der Gegenwart seiner Schwingung bleiben können."


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Schlüssel 216
Ein Zufallstreffer ergab eben die Zahl 216. Ich schlug die Schlüssel des Enoch Orakelmäßig auf und erblickte dies hier ... 

Nr. 45 Alles in allem kann die spirituelle Menschheit als die Höhere Intelligenz in physischer Intelligenz angesehen werden, die als ein Zwischenglied zwischen der Hierarchie und der Menschheit arbeitet und Licht und Kraft (empfangene Energie) unter der Inspiration Göttlicher Liebe empfängt und gebraucht, um die neue Welt von morgen zu bauen. 

Nr. 46 Eine neue Raum-Diplomatie der vielen Himmel umgibt diesen Himmel. Die Botschafter Christi kommen, um alle Ebenen des Wissens und der Kommunikation anzuregen und eine geeinte Offenbarung zu erblicken. Diese Offenbarung kommt wie der Morgenstern 'Davids' - das Gitter der vielen Himmel, das alle Bewusstseins- Kommunikation harmonisiert, auf dass alle teilhaben mögen an dieser Einheit mit unserem Vater. IST. 


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WirtschaftMacht als Sozialismus heißt Wirtschaft.
Macht als Kommunismus heißt Politik.
Macht als Liebe heißt Anthroposophie.
Liebe als Macht heißt Theosophie.
Kommunismus als Macht heißt Vernunft.
Sozialismus als Macht heißt Transzendenz.
(by Vywamus)


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Fremdbestimmtheit. Er wird von 20 Seiten zu irgendwas gezwungen. Sie springen von allen Seiten bei ihm rein. Er bekommt keine Kraft, das ist Gewalt. Sie bezahlen ihn dafür, dass er ihren dialektischen Pfusch in seinen Alltag nimmt. Das wäre an sich kein Problem für ihn, er sei ja sowieso woanders, aber ihre Lücken sind dann auch seine Lücken. Stichwort: wirtschaftlicher Totalitarismus - wenn Du beherrscht wirst und nicht mal in der Lage bist, beim Bäcker Brötchen zu holen. Der Druck von allen Seiten wird irgendwann zuviel. Maitreya fordert eine andere Psychologie, es sollte einem Kraft verliehen werden, um beim Bäcker Brötchen holen zu können. Amen.






Unterstützung. Wie fantastisch und erstaunlich ist doch diese unerklärliche Kraft, die sich dann bemerkbar macht, wenn uns jemand braucht, wenn jemand von uns Hilfe, Teilnahme und Unterstüzung benötigt. (by Wladimir Lermontow)


Wacholder. Delphania erklärte Wladimir, dass die Indianer Tuberkulosekranke heilten, indem sie die Kranken in Wacholderbüschen leben ließen.


Waisenkinder. Delphania: "Hör mir zu, Wladimir. Ich werde dir nun das Letzte und Wichtigste sagen: Auf diesem Planeten gibt es zur Zeit keine segensreichere und barmherzigere Aufgabe als die, sich um Waisen zu kümmern. Es gibt viele Menschen auf der Erde, die Hilfe benötigen: Kranke, Blinde und Arme. Aber ein Waisenkind, das noch nicht einmal sprechen kann, steht ganz an der Spitze dieser Pyramide des Leidens. In diesem Kind ist der Herr.


Dadurch, dass wir ihm helfen, helfen wir unmittelbar dem Allmächtigen. Wenn die Menschen Gott sehen wollen, dann sollen sie auf ein Waisenkind zugehen und es betrachten, denn dieses Kind ist der Herr. Das mag vielleicht seltsam klingen, aber so ist es, Wladimir. Genau so! Keine anderen Wohltaten sind mit der Hilfe für ein Waisenkind vergleichbar. In ganz Russland werden bald selbstlose Gemeinschaften entstehen, die Waisenkindern helfen werden. In jeder Stadt und in jedem Dorf werden Waisenkinder Menschen finden, die sich ihrer annehmen werden. Der Herr selbst wird in diesen Kindern geboren und kommt in ihnen zu den Menschen."







Geheimnisse
Wladimir wollte nicht allen von seinem Geheimnis berichten. Das war ihm zu wertvoll. Delphania meinte daraufhin zu ihm, aber warum denkst du, dass deine Geheimnisse nicht auch für andere wertvoll werden könnten? Die Menschen brauchen deine Bücher. In eurem Leben gibt es so wenig Gutes und so wenige Wunder, dass das Leben vieler Menschen ein trostloses Vegetieren geworden ist.


-
Energie
Delphania zu Wladimir, merke dir einfach, dass am Anfang Information steht, die Energie erzeugt. Aus der Verdichtung von Energie entsteht Materie. Stell dir vor, dass das Meer Energie sei. Um nun einen Stein zu erhalten, muss man das Wasser verdichten.






Genervt sein?
Das was stört abarbeiten. Heute wurde viel geschrieben,
für einen Samstag jedenfalls. Wir legten gleich los am Telefon: Das war ja mal ein Samstagmorgen! Der Ausruf wurde zwar bestätigt, aber mehr in Hinblick auf Widrigkeiten im Büro. Kommentar: es geht um Selbstverwirklichung. Dinge, die stören abarbeiten. Äther, wenn ich die Dinge ausblende, wäre das Verleugnung. Dann könnte man keinen Grundsatz reflektieren, dann gäbe es keinen Schift. Das muss willentlich geschehen. Genervt sein bedeutet, die vier edlen Wahrheiten nicht zu berücksichtigen. Die Erscheinungswelt hat nichts mit Existenz gemeinsam, mit dem Dasein auch nicht. Intension haben ist die Mentalkörperbewegung. Eine Intension zu haben sei aktiv und bedeute loslassen. (by Onkel Sim)